1. Ein Fick in den Dünen


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Anal Schwule

    ... Mal aber nur aus Geilheit, den kurzen Schmerz dabei genoss ich. Er fickte mich jetzt genau so heftig weiter. Mein Körper rutschte auf der Decke hin und her. Ich konnte jetzt sehen wie er mich fickte. Er machte immer wieder kleine Pausen wenn er ganz in mir steckte und legte dann wieder los.
    
    Mit einer Hand streichelte er zuerst über den Bauch, dann über meine Brustwarzen. Er kniff mich in die Nippel und ich zuckte dabei, dann das gleiche Spiel mit der anderen Brustwarze. Seine Finger glitten mir ins Gesicht und er steckte mir einen Finger in den Mund. Ich leckte seinen Finger und dann bewegte ich meine Lippen genau wie bei seinem Schwanz. Ich habe seinen Finger richtig geblasen.
    
    „Oh, du versautes Stück. Vom Blasen kannst du wohl nicht genug bekommen.“
    
    Er sog den Finger aus meinem Mund und bewegte seine Hand wieder an meinen Körper herunter. Meine Nippel bearbeitete er etwas länger und dann packte er meinen Schwanz und wichste ihn.
    
    Das war jetzt zu viel für mich, ich würde gleich losspritzen. Das hielt ich nicht lange aus.
    
    „Ich komme gleich“ stöhnte ich.
    
    Er wichste mich langsamer und machte dann eine Pause. Dann wichste er mich weiter.
    
    „Na los spritz doch du kleine Sau, jetzt darfst du“
    
    Ich wollte noch danke sagen, aber ich konnte nur ein Winseln und ...
    ... Stöhnen von mir geben. Ich versuchte mich zurückzuhalten. Er wichste mich jetzt heftiger. Ich spürte wie ich verkrampfte und ich konnte es nicht mehr zurückhalten.
    
    „Ohhhhhhh, Ich komme“ schrie ich und gleichzeitig spritzte ich mit lautem Stöhnen ab. So einen Orgasmus hatte ich noch nie gehabt. Mich kam es vor als würde ich literweise Sahne auf meinen Bauch spritzen, meine Unterkörper verkrampfte sich immer wieder und mein Schließmuskel zuckte heftig. Jürgen hörte werde auf mich zu wichsen noch mich zu ficken. Seine Stöße wurden nur noch schneller. Dann kam er auch und entlud sich in mir. Er fickte mich noch mit ein paar langsamen Stößen und dann zog er seinen erschlaffenden Penis aus meinen Arschfötzchen.
    
    Ich hatte das Gefühl es fehlte was von mir ohne den riesen Riemen in mir.
    
    Jürgen kam keuchend auf mich zu und legte sich auf mich.
    
    „Du bist eine so geile kleine Sau. Richtig naturgeil. Und hat es dir richtig Spaß gemacht?“
    
    „Ja, so was geiles habe ich noch nie erlebt“ flüsterte ich. Dann küssten wir uns lange. Wir lagen noch bis zum Sonnenaufgang zusammen auf der Decke.
    
    „Das nächste Mal treffen wir uns in meiner Ferienwohnung, du kannst dann bei mir übernachten“
    
    „Ja gerne“ sagte ich und freute mich schon auf die nächsten Tage und den viele Sex mit Jürgen. 
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