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Ein Fick in den Dünen
Datum: 24.01.2019, Kategorien: Anal Schwule
Ich hatte schon die erste Woche meines zweiwöchigen Urlaubes auf Sylt allein verbracht. An den Abenden war ich zwar in einigen Kneipen unterwegs, aber leider hatte ich keinerlei Erfahrung wie ich Männer hätte ansprechen sollen. Meine Hoffnung auf einen Urlaubsflirt wurde von Tag zu Tag kleiner. In einer Kneipe sah ich jeden Abend einen Mann, der mir gefiel und von den ich fast sicher war das er auch schwul ist. Er war bestimmt Mitte vierzig und gerade mal 20 und ziemlich unerfahren was Männer anging. Meine einzigen Sexgeschichten hatte ich mit einem Kumpel aus Schultagen. Wir haben uns gegenseitig gewichst und geblasen. Auch haben wir schon mal gefickt, das heißt er hat mich öfter gefickt. Ich schaute mir den Mann immer wieder genau und beobachtete ihn. Ihn anzusprechen traute ich mich allerdings nicht. Jedes Mal wenn er zu mir herüber sah schaute ich verlegen woanders hin. An diesen Abend sprach er mich an. Wir unterhielten uns zuerst über Gott und die Welt. Dann begann er mich auszufragen. „Ich habe bemerkt das du mich die letzten Tage immer sehnsuchtsvoll angesehen hast. Bist du ganz allein hier?“ „Ja ich habe niemanden der mitwollte“ „Hast du keinen Freund? Ich sehe doch das du auch auf Männer stehst.“ „Woran kann man das denn sehen?“ „An deinen schmachtenden Blick mit dem du mich ansiehst zum Beispiel. Ich gefalle dir anscheinend. Du gefällst mir auch, vielleicht etwas jung. Wie alt bist du eigentlich?“ „Zwanzig“ „Und hast du jetzt einen ...
... Freund und schon einmal mit einem anderen Mann geschlafen?“ Ich wurde knallrot und fing an zu stottern. „Nein ich habe keinen Freund und i i ch ähm hat t t …“ Er lachte: „So schüchtern? Da ist doch nichts dabei ich bin auch schwul und habe kein Problem damit. Was hast du denn schon mit anderen Jungs gemacht?“ Ich fasste etwas Mut und begann von meinen Erfahrungen mit meinem Kumpel zu erzählen. „Das klingt doch ganz nett, ich mag Jungs die etwas passiv sind. Hättest du denn mal Lust mit mir was zu unternehmen?“ „Ja, was meinst du denn? Auch Sex? Und wann?“ „So schnell? Wenn du magst auch jetzt gleich. Die Dünen sind jetzt sehr schön und dort sind wir ungestört. In so einer lauen Sommernacht kann man es sich dort gemütlich machen.“ Wir fuhren zusammen in seinem Auto in Richtung Norden, durch Kampen und dann auf einen Parkplatz an den Dünen. Er nahm einen Picknickkorb mit in die und wir gingen Hand in Hand Richtung Meer durch die Dünen. Nach einer Weile verließen wir den Weg und suchten uns ein abgelegenes Plätzchen in den Dünen. Er nahm eine Decke aus seinem Picknickkorb und breitete sie aus. Ich konnte es kaum noch abwarten mit ihm Sex zu haben und zog mich währenddessen schon aus. Jürgen küsste mich und wir umarmten uns. Seine rechte Hand glitt an meinen Körper herunter bis sie meinen Schwanz. „Du bist ja schon richtig geil, Süßer“ sagte er das er meine Latte anfasste und langsam wichste. Seine Hand an meinen Schwanz machte mich noch geiler und ...