Cuckold Familientradition 02
Datum: 19.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... danach ohne Hose zu mir kommst. Dann können wir beide jedes Mal sehen, warum wir das hier machen. Das Gefühl der Scham, das du dabei empfinden wirst, ist außerdem wichtig, um deine Rolle zu akzeptieren. Ist das okay für dich?"
Manuel wusste, dass dies eigentlich keine Frage war und sie alles außer einer Bestätigung sowieso nicht akzeptieren würde. Die ganze Art seiner Mutter war sehr bestimmt, doch immer verschleiert unter einem Ton ehrlicher Empathie und ehrlicher Sorge. Sie schien wirklich davon überzeugt zu sein, dass dies nicht nur notwendig, sondern auch gut für ihn war. Wie eine Mutter, die ihre Kinder dazu bringt regelmäßig Zähne zu putzen, obwohl sich diese ständig weigern.
„Okay, Mama." bestätigte er, was sie ihm auftrug.
Gesagt getan. Am nächsten Tag entschied sich Manuel zu einer anderen Vorgehensweise. Statt so lange zu warten wie es ging, erledigte er seine tägliche Befriedigung direkt nach dem Aufstehen. Dann kam der Teil, vor dem es ihm etwas graute. Nur mit einem T-Shirt bekleidet ging er in das Schlafzimmer seiner Mutter, wo diese sich gerade angezogen hatte.
„Hier Mama."
Er hielt den Becher hin.
„Heute hast du es aber schnell hinter dich gebracht. Das freut mich. Es freut mich auch, dass du deinen kleinen Schniedel nun nicht mehr vor mir versteckst."
Manuel wurde rot. Seine Mutter hatte natürlich Recht gehabt. Er empfand Scham, große Scham.
„Ich muss sagen, ich finde ihn echt, naja, süß. Es ist ein wirklich ein süßer kleiner ...
... Schniedel. Auch wenn du damit keine Frau befriedigen wirst, hast du bestimmt gute Chancen, dass ihn eine mal in den Mund nimmt."
Ein Feuer aus Schmerz und Scham erfüllte Manuels Gedanken. Gleichzeitig jedoch wärmte dieses Feuer auf irgendeine skurrile Weise sein Herz. Dieses Gefühl verstärkte sich um ein tausendfaches als seine Mutter plötzlich dicht vor ihn trat und ihn in den Arm nahm. Sie drückte ihn fest an sich und flüsterte in sein Ohr. „Ich weiß, dass das alles hart für dich ist, aber es ist nur zu deinem Besten. Ich liebe dich mein Schatz. Ich liebe dich wirklich über alles."
Das Chaos der Gefühle ließ Manuel Tränen in die Augen schießen. Er fühlte sich so geborgen wie schon lange nicht mehr.
Sein schlaffer Penis rieb in dieser Position an der Bluse seiner Mutter. Es schien sie nicht zu stören. Als er das realisierte wusste Manuel, dass er sie ihn wirklich nicht weniger liebte. Sein Penis war nichts, weswegen sie ihn emotional verstieß, oder etwas, dass sie abstoßend fand. Sie liebte und akzeptierte ihn wie er war, inklusive seines Geschlechts. Dies alles geschah aus Liebe und nicht aus Ablehnung. Sie hasste seinen Penis nicht, sie ekelte sich auch nicht vor ihm, er war nur nicht geeignet, um eine Frau, wie sie eine war, befriedigen zu können. Das musste er nur akzeptieren lernen und alle wären glücklich.
In den kommenden Tagen stellte sich fast so etwas wie eine Routine ein. Jeden Tag masturbierte Manuel in den Becher und ging dann nackt oder fast nackt zu seiner ...