Cuckold Familientradition 02
Datum: 19.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mutter. Auch die anschließende innige Umarmung wurde ein fester Bestandteil dieses Ablaufs.
Ein weiteres Ritual, das sich etablierte, war, dass seine Mutter wie angekündigt jedes Mal, wenn Manuel nach Hause kam, sei es von der Schule oder sonstigen Aktivitäten, einen Blick in seine Unterhose warf, um sie auf Spermareste zu untersuchen. Dazu ging sie vor ihm in die Knie, er öffnete seinen Gürtel und streifte seine Hose ein Stück runter. Dann klappte sie den Saum seiner Unterhose etwas herunter, sodass sie einen Blick auf den Stoff werfen konnte. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Bisher hatte sie nie etwas gefunden. Es gab auch keinen Grund dazu, denn Manuel kam nicht auf die Idee sich ihren Regeln zu widersetzen. Er merkte immer mehr, dass es ihn sogar glücklich machte, seiner Mutter zu gehorchen. Dass sie die Kontrolle über seine Sexualität hatte, fühlte sich richtig an. Allgemein fühlte er sich wohler mit seiner Lust. Sie war nicht länger der ungezügelte Zwang eines triebgesteuerten Mannes, sondern gebändigt durch die führende Hand einer Frau. Es war so, wie es sein sollte.
So ging es etwa eine Woche weiter.
Dann, wieder beim Essen, eröffnete seine Mutter den nächsten Teil des Gesprächs.
„Ich bin wirklich stolz auf dich Manuel. Du hast dich so gut entwickelt in dieser Woche. Ich denke, du bist bereit für den nächsten Schritt."
Manuels Herz machte einen Sprung. Er hatte sich ständig gefragt, wie es wohl weitergehen sollte. Es war fast so etwas wie ...
... Vorfreude entstanden.
„Wie du ja weißt, wirst du mein Cuckold werden. Den ersten Schritt dazu haben wir getan. Du hast gelernt, was es mit dieser Bezeichnung auf sich hat und du hast dich in meine Kontrolle begeben. Dafür bin ich dir sehr dankbar.
Nun ist es für den weiteren Verlauf wichtig, dass du mich nicht nur als deine Mutter siehst, sondern auch als eine begehrenswerte Frau. Wir können dich nur in die entsprechende emotionale Lage bringen, wenn du sexuelle Gefühle mir gegenüber hast. Um es deutlich zu sagen: Du musst geil auf mich sein."
Manuel wusste nicht so recht, wie er sich fühlen sollte. Diese Neuerung war aber zumindest die erste, die in ihm zunächst kein Gefühl der Demütigung auslöste. Seine eigene Mutter als Objekt der Lust wahrnehmen? Vor ein paar Tagen noch, wäre ihm das völlig absurd vorgekommen, doch mittlerweile war seine Mutter so in sein Sexualleben eingedrungen, dass dieser Schritt gar nicht mehr so abwegig erschien. Doch trotz allem, was zwischen ihnen in der vergangenen Woche passiert war, war Bettina in Manuels Gedanken immer noch mehr seine Mutter als ein sexuelles Wesen. Eine Mutter, die das Sagen hat, nur eben auch darüber, wann und wozu er masturbierte.
Bettina riss ihn aus seinen Gedanken.
„Bitte hol dir heute keinen runter. Komm um 20 Uhr in mein Schlafzimmer, dann sehen wir, wie es weitergeht. Okay?"
„Okay, Mama"
Für den Rest des Tages konnte Manuel sich vor Aufregung kaum auf etwas konzentrieren. Selbst beim Zocken mit seinen ...