Cuckold Familientradition 02
Datum: 19.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... junger Körper nie könnte.
„Komm rein, mein Schatz." forderte sie ihn auf.
„Setz dich bitte dort auf den Stuhl."
Circa einen Meter vom Bett entfernt hatte sie einen Stuhl aufgestellt, auf dem normalerweise einige ihrer Klamotten hingen. Manuel setzte sich.
Er konnte den Blick nicht von dem Körper Mutter wenden und musterte ihn von oben bis unten. Das schien auch ihr aufgefallen zu sein.
„Gefalle ich dir?"
„Mama, ich ..."
„Schon gut, mein Schatz, du musst nicht antworten. Du darfst meinen Körper so intensiv angucken, wie du möchtest. Du brauchst dich nicht schämen."
Er hätte sowieso keine Kontrolle darüber gehabt in diesem Moment.
„Dies ist nun Schritt zwei auf unserem Weg. Ich erkläre dir gleich, was passieren wird. Ich möchte aber, dass du all das auch willst. Ich möchte nichts tun, was du nicht möchtest, oder was dir sehr unangenehm ist. Natürlich werden dich, und ehrlicherweise mich auch, heute einige Dinge wieder Überwindung kosten, aber wenn es zu viel wird, sagst du mir Bescheid, okay? Dann brechen wir ab."
„Okay." erwiderte er.
„Heute wird es darum gehen, dass du lernst mich zu begehren. Das ist für den künftigen Verlauf deiner Erziehung sehr wichtig. Ich möchte, dass du mich mit Gefühlen der Lust und Erregung verbindest."
Sie wusste nicht, dass sie dieses Ziel schon in dem Moment erreicht hatte, als Manuel an diesem Abend den ersten Blick auf sie geworfen hatte.
„Zieh doch bitte mal deine Hose aus, Manuel!" sagte sie.
Da er ...
... mittlerweile wusste, was das bedeutete, griff er direkt unter den Bund seiner Unterhose und zog diese samt der darüberlegenden Jogginghose herunter. Er machte keinen Anstalten die Sache künstlich hinauszuzögern. Zu seiner eigenen Überraschung war sein Penis schlaff, komplett schlaff und klein.
Das schien auch seine Mutter zu bemerken und ein Hauch von Unsicherheit zuckte über ihr Gesicht. Doch schnell gewann sie ihre Mimik wieder unter Kontrolle.
„Ich werde mich nun für dich ausziehen. Gucke bitte erstmal einfach nur zu." So saß er da auf seinem Stuhl, während seine Mutter sich auf dem Bett aufsetzte und ihr Negligee auszog. Dann begann sie langsam und betont ihren BH auszuziehen. Verführerisch öffnete sie den Verschluss, ließ die Halter aber noch etwas lose auf ihren Brüsten liegen, bis sie ihn schließlich abstrich und die Brüste mit den Händen bedeckte.
„Möchtest du Mamas Brüste sehen?" fragte sie mit einem verführerischen aber gleichzeitig auch ehrlich fragenden Ton.
„Ja, bitte Mama."
Damit ließ sie die Hände sinken und gewährte ihm freie Sicht auf den mütterlichen Busen. Zwar war es nicht das erste Mal, dass er ihre nackten Brüste zu Gesicht bekam, doch hatte er sie nie so gesehen, nicht in diesem Licht, nicht mit diesen Gedanken. Deshalb bemerkte er auch erst jetzt, wie schön sie eigentlich waren. Die Brüste seiner Mutter waren mittelgroß, hingen ein wenig nach unten und bildeten dabei eine leicht konkave Form oberhalb der Nippel. Die rechte Brust schien ...