Cuckold Familientradition 02
Datum: 19.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... etwas größer zu sein als die linke. Die Brustwarzen waren groß und steif und waren umrandet von ausgeprägten dunklen Vorhöfen. Dies war der wunderbare Busen, der ihn zu Beginn seines Lebens genährt hatte. Er konnte sich keinen schöneren vorstellen.
Kaum hatte er sich an den Anblick gewöhnt, wanderten Bettinas Hände auch schon in Richtung ihres Schoßes.
Bevor sie jedoch fortfuhr, erinnerte sie ihn noch einmal an das Gesagte.
„Denk dran, wir können jederzeit aufhören. Ich möchte auf keinen Fall, dass du mit dem Körper deiner Mutter eine unangenehme oder sogar erschreckende Erfahrung verbindest."
„Nein Mama, ich... Du... Nicht aufhören bitte."
Bestärkt von seinen Worten ließ sie einen Finger unter den Bund ihres Höschens gleiten. Wieder einmal begann sie langsam und verführerisch mit dem Kleidungsstück zu spielen. Um ihm bessere Sicht zu gewähren, setzte sie sich schließlich auf ihre Knie, während sie das Höschen endgültig abstreifte. Ihr Sohn blickte auf ihren entblößten Schoß. Was er dort zu Gesicht bekam, war eine Vulva, die sich undeutlich abzeichnete unter einer ebenmäßigen Decke an Haaren. Bettina war nicht rasiert, sondern trimmte ihren Busch für gewöhnlich nur etwas in Form und reduzierte ihn auf eine angenehme Länge. So hatte sie es immer gemacht und es hatte sich nie jemand beschwert. Doch in diesem Moment kamen Zweifel in ihr auf. Sie wusste, dass die meisten jungen Mädchen heutzutage komplett rasiert waren, vor allem die in den Pornos, die Manuel ...
... sicher oft guckte. Missfiel ihm ihre Behaarung?
Natürlich war sie die ganze Zeit ihrem Sohn gegenüber in einer dominanten Rolle, das gebaten die Umstände, die sie beide zu diesem Punkt geführt hatten. Dennoch wollte sie ihm gefallen. Sie wollte von ihm begehrt werden. Es war nicht nur wichtig, damit sie seine Erziehung fortsetzten konnte, es war auch wichtig für sie, sehr sogar.
Zwar hatte er bisher nur positives gesagt, wenn er überhaupt ganze Worte hervorgebracht hatte, doch ein kleines Detail ließ Bettina nun zweifeln und in ihrem Fundament wanken.
Er hatte immer noch keine Erektion. Manuels Penis war schlaff wie eh und je. Auch der Blick auf ihre Scham hatte daran nichts geändert.
„Manuel, gefalle ich dir wirklich?" fragte sie ihn schließlich.
„Ja, natürlich."
„Es ist nur... wie soll ich sagen... dein Penis ist gar nicht steif. Ich errege dich also nicht. Ich bin wohl zu alt und..."
„Nein, Mama." unterbrach er sie.
„Du bist" er atmete tief durch. „Du bist die schönste Frau, die ich kenne. Alles an dir ist so wunderbar. Ich weiß auch nicht, warum er nicht steif werden will. Mama, bitte. Es tut mir Leid."
„Wirklich?"
„Ja, Mama glaub mir. Ich glaube das alles ist zu viel für mich. Es tut mir so Leid. Es liegt nicht an dir. Glaub mir, bitte."
Fast verzweifelt begann er an seinem Penis zu hantieren. Er zog, rieb und wichste, doch es regte sich nichts. Er wäre am liebsten im Boden versunken. Er kam sich vor wie ein Versager. Er hatte seine Mutter ...