Cuckold Familientradition 02
Datum: 19.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... enttäuscht.
Sie sah ihn an und erkannte, dass er die Wahrheit sprach. Es war nicht das erste Mal, dass jemand in ihrer Gegenwart keinen hochbekommen hatte. Manuels Worte hatten ihr jedoch ihre verlorene Selbstsicherheit wiedergegeben. Sie stand auf und ging auf ihn zu.
Als sie vor ihm Stand, nahm sie seine Hand und zog ihn sanft von seinem Stuhl. Dann schloss sie ihn in ihre Arme. Fest drückte sie seinen Körper gegen den ihren. Ihre nackten Brüste schmiegten sich gegen seine Brust.
„Shh, alles ist okay, mein Schatz. Es ist okay, wirklich. Sowas passiert manchmal, wenn ein Mann sehr aufgeregt ist." sprach sie leise und sanft.
„Du bist mir nicht böse?" fragte er.
„Wie könnte ich dir böse sein, wenn ich in deinen Augen die schönste Frau bin?"
Plötzlich spürte sie etwas an ihrem Bein. Dort unten regte sich etwas. In diesem Moment der innigen Umarmung bekam ihr Sohn nun doch eine Erektion. Auch Manuel bemerkte es. Er wollte sich aus ihrer Umklammerung lösen, doch hielt sie ihn fest. Ohne etwas zu sagen, drückte sie ihn noch etwas fester an sich heran, spürte wie ihre Nippel sich an ihm rieben und wie sein Penis sich an ihrem Bein zu voller Größe aufrichtete. Zugegeben es war eine kleine volle Größe, aber es machte sie trotzdem glücklich und stolz. Und es erregte sie, seinen Schwanz dort zu spüren.
Nach einer weiteren Minute in dieser Position löste sie sich schließlich von ihm. Sofort griff sie jedoch nach seiner Hand und geleitete ihn zum Bett. Sie legte ...
... sich auf ihren Rücken und zog ihn an sich heran. Manuel lag nun seitlich an den Körper seiner Mutter gepresst. Sein Penis rieb gegen ihre Hüfte.
„Ich möchte, dass du einen Schwanz in die Hand nimmst und ihn streichelst für mich."
Er tat, was sie von ihm verlangte und begann zu masturbieren. Er ging dabei langsam und bedächtig vor, nicht weil es ihm danach war, sondern weil er sich noch nicht traue, seiner Lust freien Lauf zu lassen. Am liebsten hätte er so schnell und fest gewichst, wie er nur konnte.
Sie schien seine Gedanken gelesen zu haben.
„Du brauchst dich nicht zurückzuhalten. Ich möchte, dass du für mich kommst. Wichs deinen kleinen Schniedel bis er spritzt. Du darfst ihn auch an meinem Bein reiben."
Manuel beschleunigte seine Bewegung und versuchte so viel Kontakt zu dem Bein seiner Mutter aufzubauen, wie er nur konnte, ohne die Stimulation zu unterbrechen. Dieser Hautkontakt war das wunderbarste, dass ein kleiner Penis jemals gespürt hatte.
Dann war es soweit. Seine Erregung schoss über den Punkt hinaus, an dem er sie hätte aufhalten können. Mit einem Aufbäumen seines gesamten Körpers und einem Stöhnen spritze sein Samen aus ihm heraus und traf ihr Bein, ihre Strumpfhose, ja sogar ein bisschen flog bis auf ihre Haare, die ihre Scham bedeckten.
„Ich bin so stolz auf dich, mein Schatz." kommentierte sie das eben Geschehene.
Schwer atmend viel sein Kopf auf das Bett zurück. Seine Gedanken waren völlig leer.
Dann tat seine Mutter etwas, womit er ...