1. Klassenfahrt 12


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... sagte Chloe: „Ich wollte immer einen Eisvogel hier an meiner Seite haben, aber das Tattoo wäre immer so teuer gewesen und keiner der Tättowierer bei uns konnte mir garantieren, dass es gut wird. Er hat eine Libelle gestochen, die hat auch solche Farbverläufe. Er bekäme es hin. Und das für umsonst? Jac, das ist wie Weihnachten. Ich muss es Kunden in seinem Laden zeigen? Wenn es weiter nichts ist. Ich habe meinen nackten tropfenden Hinter in einer Diskothek gezeigt. Da macht mir doch ein Nacktbild ohne Kopf nichts.“
    
    „Ja du, was ist mit den anderen?“
    
    „Vanessa will schon immer eine Rosenranke und Anna den Grinsekater oder sowas ähnliches. Was willst du?“
    
    „Ich weiß es nicht.“
    
    „Was hast du ihm gezeigt?“
    
    „Einen kleinen roten Drache.“
    
    „Das passt, dass ist auch dein Sternzeichen, zumindest im chinesischen.“
    
    „Ich glaub nicht an so was.“
    
    „Macht doch nichts, solange es an dich glaubt. Ich finde den Drachen cool, der passt zu dir.“
    
    Als wir wieder im Laden waren, verschloss Petrus diesen und zog alles zu. Danach drehte er die Heizung auf.
    
    „Damit es uns nicht kalt wird. Dahinten ist ein Sofa, ich wecke euch, wenn ihr dran seit.“
    
    Wir gingen mit dem Buch zum Sofa und blätterten noch etwas darin herum, dann schliefen wir auch bald ein. Es war weit nach Mitternacht, als Anna mich wach küsste. Sie hatte eine Folie direkt über ihrer nackten Scham.
    
    „An der Stelle?“, fragte ich, „du bist verrückt.“
    
    „Nicht verrückter als du“, sagte sie und küsste mich.“ Ich ...
    ... habe gesehen, wo der Drachen hin soll. Und du nennst mich verrückt.“
    
    Ich fühlte mich erwischt und ging mit meinem Drachen zu Petrus.
    
    „Was möchtest du verändert haben?“
    
    „Ich möchte etwas glänzendes in den Schuppen und die Krallen sollen die leere Mitte umfassen.“
    
    „Und was soll in die Mitte?“
    
    Ich zog mein Shirt aus: „Diese Brustwarze“, sagte ich.
    
    Er sah mich groß an.
    
    „Ich soll dir diesen Drachen auf deine Brust Tättowieren?“
    
    „Ja, er soll meine Knospe wie einen Schatz bewachen.“
    
    „Das ist eine schöne und eine schwierige Idee. Und sie kann Schmerzhaft sein.“
    
    „Ich habe Erfahrung im Stillsitzen. Ich habe nicht weit von hier 2 Stunden Modell gesessen, während mich meine tollen Freundinnen zum Orgasmus gestreichelt haben.“
    
    Er blickte auf und nickte dann: „Warum seit ihr eigentlich so wild darauf, von mir verziert zu werden?“
    
    „Abgesehen davon, dass du absolut traumhaft schöne Tattoos machst? Wir sind auf der Flucht vor der Polizei und einem Drogenhändler. Morgen Abend sollen wir zu einer Gegenüberstellung mit einem Typen, der uns nackt gesehen hat. Und wir hoffen, dass dabei so herauskommt: Das könnten sie sein, aber sie waren nicht Tätowiert.“
    
    „Und wessen Idee war das?“
    
    „Die von Heidel.“
    
    „Die sich bei mir noch aus der Schweiz heraus angemeldet hat. Ich habe ihren Freund tättowiert.“
    
    „Ted?“
    
    „Du kennst den alten Herren auch? Das erklärt dann vielleicht das Herz, mit dem Jac und Heidel drin. Ich hatte erst an ein verunglücktes Jekyll and ...
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