1. Klassenfahrt 12


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... Hyde gedacht, aber jetzt denke ich, dass ihr beide sein Herz seit.“
    
    „Ted war zuerst mein Freund“, stellte ich fest.
    
    „Du hast sehr viele Freunde“, sagte er.
    
    „Ja bestätigte ich. Und ich liebe sie alle.“
    
    Wir redeten noch weiter über Gott und die Welt. Eigentlich animierte er mich darin, ihm so ziemlich alles von mir zu erzählen. Es lenkte mich vom Schmerz der Nadeln ab. Er war gut und schnell. Nach nur 3 Stunden hatte ich Gel und eine Folie auf meiner Titte und war auf dem Weg zum Bäcker. Als ich mit frischen Backwaren zurückkehrte, lief ich in der Tür mit Mattias zusammen.
    
    „Was machst du denn hier?“, fragte er etwas ungehalten.
    
    „Das gleiche könnte ich dich fragen“, blaffte ich zurück.
    
    „Mein Bruder hat mich zu einem Fotoschooting geladen.“
    
    „Petrus ist dein Bruder?“
    
    „Klar, er heißt auch Garlani.“
    
    Er zeigte auf das Firmensc***d. Das hätte ich mir früher ansehen sollen.
    
    „Okay“, sagte ich. „Dann kennst du die Models schon.“
    
    „Ihr seid alle hier?“
    
    „Ja.“
    
    Wir traten ein.
    
    „Ich hab deinen Bruder auf der Straße aufgegabelt“, sagte ich zu Petrus.
    
    „Ihr kennt euch?“
    
    „Er ist der Grund, dass wir jetzt alle Tattoos brauchen. Als Tarnung für die Polizei. Wie bist du eigentlich aus der Party raus?“
    
    „Ich war auf der Toilette und bin durch Fenster raus“, das war gelogen, aber ich sagte nichts dazu.
    
    „Du bist zu früh, sagte ich nur, noch sind wir nicht alle Tättowiert.“
    
    „Ich muss für das Shoting einiges an Equipment aufbauen und gleich kommt ...
    ... noch ein Freund, der muss das mit dem Licht machen.“
    
    „Ach kannst du das nicht alleine.“
    
    „Du magst mich nicht, oder?“
    
    Ich überlegte, warum ich mit ihm so umsprang. Es war seine Art des ungefragt aufdringlichen und dieses Leute zum eigenen Zweck benutzen ohne sie vollständig aufzuklären, worum es ging, was mir nicht passte.
    
    „Als wir auf die Party fuhren, hast du da gewusst, was dort los ist?“, wollte ich wissen.
    
    „Ja, ihr nicht?“
    
    „Wir dachten an Sex und Alkohol. Nicht an Drogen und Polizisten.“
    
    „Du kannst mir nicht erzählen, dass du von den Drogen nichts wusstest, du kommst doch aus dem Kloster.“
    
    „Herrgott Matthias, wie oft soll ich dir noch sagen, dass wir Schüler aus Deutschland sind, bis du das kapierst.“
    
    „Klar und dann direkt zum Boss durchrennen. Das machen alle Klosterschülerinnen in Deutschland.“
    
    „Seine Lounge war leer.“
    
    „Das war dein Grund?“
    
    „Sollte es einen anderen geben?“
    
    Matthias sah mich zweifelnd an.
    
    „Weißt du was, Matthias? Von mir aus kannst du glauben, was du willst. Aber lass mich damit in Ruhe. Wegen dir musste ich mich jetzt dauerhaft verzieren, nur um heute Abend bei der Polizei mit halbwegs heiler Haut daraus zu kommen.“
    
    „Du wolltest den Drachen nicht?“
    
    Natürlich wollte ich den Drachen. Ich wollte schon immer einen Drachen. Und ich wollten einen Drachen auf der Brust, der mein Herz bewacht. Deswegen ja auch die linke Seite. Das der jetzt auch noch meine Brustwarze umklammerte und bewachte, war ein zusätzliches ...