Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... mich mit ihren Augen, ob sie ihn denn sauber ablecken dürfte.
Normalerweise hätte ich sie konsequenterweise sofort wieder bestrafen müssen, doch ich entschied mich großzügig zu sein, denn sie Jessi sollte bei mir Zuckerbrot und Peitsche lernen und spüren.
Deshalb nickte ich ihr nur kurz zu und eifrig, wie ich es ihr heute Vormittag gelernt hatte, leckte sie meine Eichel sauber. Aber nicht nur die, sondern meinen Hodensack Stück für Stück weiter abwärts hangeln, näherte sie sich meinem Steg entlang züngelnd meinem Anus.
Obwohl mein innerstes Verlangen !JA" schrie, befahl ich ihr "es reicht, erst wenn du kontinuierlich brav bist, darfst du ihn verwöhnen".
Sie kniete vor mir, verstand, dass sie sich das erst noch verdienen musste und wartete ergeben auf meinen nächsten Befehl.
"Wasch dich und ziehe dich an, du brauchst dich nicht zu beeilen" befahl ich ihr, denn ich wollte, dass sie sich gereinigt von unseren Säften, voll auf das folgende Gespräch konzentrieren konnte.
Während sie sich duschte, die Offiziersbuden hatten eine kleine Duschkabine im Zimmer, zog ich meine Hosen wieder an und setzte mich zufrieden an den Tisch.
Durch das durchsichtige Glas der Duschkabine konnte ich Jessi gut beobachten. Sie genoss den Strahl des warmen Wassers und ließ es genüsslich über ihr Gesicht und ihre wohl geformten Brüste rinnen.
Sie wusch sich ihre herrlich langen dunkelblonden Haare, ihren Hals ihre Brüste und als sie sich ihrer Scham zuwendete, trafen sich unsere ...
... Blicke. Sie lächelte mich glücklich und zufrieden an, ich lächelte ihr, leicht zunickend zurück.
Mit ihren Fingern wusch sie ihre Grotte und ich sah, wie sie diese von meinem klebrigen Schleim befreite. "Sie ist so schön, so stark und doch zerbrechlich" dachte ich, "Jessi, obwohl sie mir nie "gehören" würde, Jessi ist "meine" Frau", nur ich werde ihre intimsten und geheimsten Wünsche kennen.
Als sie mit Duschen fertig war, kam sie heraus, griff sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Sie hängte ihr Handtuch auf und was mir sehr gefiel, sie stellte sich dann, splitternackt vor mich hin und wartete auf meine weiteren Befehle.
Jessi war nicht nur hübsch, sondern auch sehr anmutig. Sie spürte meine geilen Blicke, die über ihre Brüste und ihre Scham wanderten.
"Zieh dir deinen Bademantel über, Jessi" sagte ich ein wenig zu zärtlich, "damit du nicht frierst". "Kochst du uns schnell einen Kaffee?" bat ich sie, "ich möchte gern mit dir einiges besprechen".
"Gern, mein Herr" erwiderte sie und ich nahm es wohlwollend zur Kenntnis. "Du kochst einen guten Kaffee" lobte ich sie nach meinen ersten Schluck und sie lächelte mich dankbar an.
"Jessi" begann ich unser Gespräch "ich möchte mit dir die nächsten Tage und Wochen besprechen!". Aufmerksam hörte sie mir zu.
"Ich möchte "der" beste Kampfschwimmer unserer Einheit werden, deshalb möchte ich, dass du mich hart und professionell ausbildest. Du weißt, dass ich athletisch sehr gute Grundlagen habe, aber mir fehlt die ...