Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Lieblingsessen zubereitet, Kartoffeln, Rotkraut und Koteletts.
"Und Peter, freust du dich schon auf deine kommenden Aufgaben?" fragte sie, und als ich, nachdem ich ihr das ehrlich bejahte, erzählte, dass ich in eine Karateausbildung investiert hatte, sagte sie "du wirst bestimmt ein ganz Guter".
"Sag mal, täusche ich mich oder ist dein Kreuz noch breiter geworden?" fragte sie weiter, mich aufmerksam musternd.
Sie hatte Recht und schon etwas stolz, erzählte ich ihr, dass ich mein Fitnesstraining in den letzten Monaten deutlich gesteigert hatte. "Das ist sehr gut" lobte sie mich "die nächsten drei Monate deiner Grundausbildung werden knochenhart".
Während dem wir den Tisch anrichteten, erzählte sie mir, dass am Ende der Ausbildung die Kampfschwimmer je nach Qualität in verschiedene Abteilungen, mit unterschiedlichen Kampf- und Einsatzaufgaben eingruppiert werden.
"Wenn du vorne mit dabei bist, kommst du in die Spezialeinheit AE 1, wo du auf Auslandseinsätze vorbereitet wirst".
Wir können uns ja nach dem Essen ein Video anschauen, dass einen guten Einblick in die Härte der Ausbildung von Kampfschwimmern gibt.
Das fand ich eine gute Idee und ich war schon sehr neugierig darauf.
Wir tranken auf unseren letzten Tag eine gute Flasche Rotwein zum Essen, dass wieder köstlich zubereitet war. Nachdem wir wieder klar Schiff in der Küche gemacht hatten, lümmelten wir uns in die Fernsehecke und Fräulein Oberleutnant Hermann legte das Ausbildungsvideo ein.
Man o ...
... man, dass, was ich sah, hatte es schon in sich, der Umgang zwischen den Ausbildern und den auszubildenden Frischlingen war schon mehr als rau, teilweise sogar erniedrigend und brutal.
"Geschockt", fragte sie, als sie mein Gesicht am Ende des Videos sah. "Da musst du durch Peter, aber wenn du das geschafft hast, bist du nicht nur ein richtiger Mann, sondern es kann dich in deinem ganzen Leben nichts mehr erschüttern, du wirst alle Aufgaben meistern".
"Dort waren doch auch weibliche Kampfschwimmer bei der Ausbildung zu sehen?" fragte ich sie erstaunt, bei einigen Ausschnitten gemeinsam die Ausbildungsaufgaben lösend.
"Ja, das ist in dieser Einheit normal, aber die Gründe und Vorteile wird man dir dort erklären" teilte sie mir, nicht mehr ganz so offen, kurz mit und damit war das Thema für sie erledigt.
"Peter, ich habe ein Geschenk für dich zum Abschied", sagte sie, eine Tasche, die neben dem Sessel stand, auf den Tisch stellend.
"Na los, pack schon aus" forderte sie mich auf. Es war mir irgendwie unangenehm, dass ich nicht an ein kleines Geschenk für sie gedacht hatte und sie schien es mir anzusehen.
Ich öffnete die Tasche und war wie vom Donner gerührt.
In der Tasche befand sich ein Armeeseesack, mit einem Kampfschwimmeremblem.
"Du kannst doch nicht mit einem Koffer wie ein Tourist oben ankommen" sagte sie schmunzelnd und gab mir einen Kuss auf die Wange, nicht ohne ein "enttäusche mich aber nicht, Peter" hinzuzufügen.
"Das werde ich bestimmt nicht" ...