1. Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... ich an meinem dünnen Fädchen unheimlich empfindlich war.
    
    Sie verwöhnte mich intensiv, so dass ich mich sehr bemühen musste, nicht sofort in ihr abzuspritzen. Ich wollte Druck, unheimlichen Druck aufbauen, um meine Sahne in ihren Rachen regelrecht abschießen zu können.
    
    Ich warnte sie nicht vor, als mir bewusst wurde, dass ich mein bereits nach oben gestiegenes Sperma nicht mehr zurückhalten konnte, sondern feuerte mit einem gewaltigen Druck meine warme, dickflüssige Sahne mit voller Kraft in ihren Rachen.
    
    Ich spürte, dass ich tief in ihre Kehle spritzte, ich merkte ihr kurzes Zucken, hörte, wie sie röchelte, schwer durch die Nase zu atmen begann, sich kurz verschluckte, und wie ihr Kehlkopf schnell hoch und runter hüpfte, um die Flut meines Spermas nach unten zu würgen.
    
    Die in schneller Folge zwei nächsten Abschüsse konnte sie nicht mehr bezwingen. Aus ihren Mundwinkeln floss, obwohl sie immer weiter schluckte, mein Sperma hervor, sie grunzte dabei wie ein kleines Ferkel, dass sich an der Muttersau labte.
    
    Als sie spürte, dass ich meine gesamte Sahne verschossen hatte, ließ sie meine Eichel aus ihren Mund gleiten, der völlig mit Sperma verschmiert war, stand auf und ich sah in ihren leichtgeöffneten Mund, der noch völlig von meinem weißen Sperma gefüllt war.
    
    Sie schluckte noch zwei Mal, wo sie zwar die Masse meiner Flüssigkeit nach unten bekam, als sich aber unsere Münder zu einem Kuss vereinten, nahm ich den herben, nussartigen und etwas salzigen Geschmack ...
    ... meines Spermas war.
    
    "Du musst doch auch eine Ewigkeit nicht mehr abgespritzt haben" sagte sie lächelnd zu mir und ihr zunickend, ließ ich sie bei ihrem Glauben.
    
    Nachdem sie sich noch einmal, als wäre es das selbstverständlichste auf dieser Welt, runterbeugte und mir meine Eichel schön sauber geleckt hatte, schlug sie vor, den Nachmittag im hauseigenen Schwimmbad und in der Sauna zu verbringen.
    
    Es ist schnell erzählt. Wir genossen den Nachmittag bei ein, zwei kühlen Drinks im Schwimmbad und ließen anschließend drei Saunagänge folgen.
    
    Nach dem zweiten Saunagang war ich dermaßen rapplig, dass ich in der Sauna Fräulein Oberleutnants Arsch besamte, dass sie fast wahnsinnig wurde.
    
    Bei 85 Grad Celsius hämmerte ich ihr minutenlang meinen Schwanz in den Darm, dass uns der Schweiß regelrecht vom Körper rann und ich kurz vor einem Kreislaufzusammenbruch stand.
    
    Mit weichen Knien standen wir unter der Dusche und wir waren froh, auf der Ruheliege wieder einigermaßen zu Kräften zu kommen.
    
    Fräulein Oberleutnant Hermann war meine Dominanz beim Sex bisher nicht gewöhnt und sagte anerkennend zu mir "bisher war ich es immer gewohnt die Kommandos zu geben, aber es ist schön sich dir zu unterwerfen Peter".
    
    Man muss nämlich wissen, dass sie erst abwehren wollte, als ich sie mir auf der Saunabank zurechtrückte und ihr sagte " ich ficke dich jetzt in deinen herrlich engen Arsch, komm mach die Beine schön breit und streck sie schön nach oben".
    
    Da ich keine Einwände zuließ und ...
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