Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... versprach ich ihr und wir beschlossen, gleich meine Klamotten umzupacken, damit wir es hinter uns haben.
"Und was hast du mir mitgebracht" fragte sie, meine Situation ja sicher ahnend, lächelnd, als wir fertig waren.
"Ich habe lang überlegt" log ich "und habe mich dafür entschieden, dir für heute meinen Körper, für alles was du damit machen willst, zu schenken".
Ich war auf ihre Reaktion schon gespannt, selbst überrascht, dass mir dies so spontan eingefallen ist.
"Das ist das einzige Geschenk, das ich wirklich brauche, du hast klug entschieden, Peter" flüsterte sie, auf mich zukommend.
Ich nahm sie in beide Arme, küsste sie auf den Mund, ließ meine Zunge um die ihre kreisen und spürte, die Hitze und Glut, die ihr Körper ausströmte.
"Hoffentlich reicht die Zeit" flüsterte sie, mit einer Hand an meinen Penis greifend. "Ich hatte eine Ewigkeit keinen Sex" flüsterte sie und begann schnell, den Gürtel meiner Jeans zu öffnen.
Während dem sie mir die Hose öffnete, zog ich ihr das Shirt über den Kopf und sah, dass ihre Knospen schon aufrecht standen.
"Warum bist du so geil auf mich" fragte ich sie, während dem sie mir nicht nur meine Hose, sondern auch meine Strümpfe ausgezogen hatte.
"Weil ich es mag, wie dein herrlicher Schwanz mir meine Löcher fickt, weil ich deine Sahne schmecken will, weil meine nasse Votze nach dir schreit, Peter" antwortete sie, ihre Erregung und Geilheit nicht verbergend.
Ich öffnete ihre Jeans und zog diese gemeinsam mit ihren ...
... Slip nach unten, die sie beide eilig über ihre Füße trampelte, so das sie jetzt völlig nackt vor mir stand.
Sie ging in die Hocke und hatte Mühe, meine Boxer über meinen bereits steifen Schwanz abzustreifen. Als sie auch den letzten Widerstand bezwungen hatte, schnippte ihr mein Penis in voller Pracht entgegen.
Ein lustvoller Aufschrei folgte und sie nahm sich gar nicht mehr die Zeit, meinen Slip über die Knie zu ziehen, sondern sie nahm sofort meinen Schwanz in die Hand, um meinen Stab der Länge nach, mit der Zunge zu verwöhnen.
Ich hielt mich an ihren Schultern fest und stöhnte vor Lust und Geilheit, während dem sie meine Eichel zwischen ihren Daumen und Zeigefinger nach vorne aus meiner Vorhaut gleiten ließ.
"Sie ist so schön" stieß sie mit gepresster Stimme hervor, um sie gleich in ihren geilen Mund aufzunehmen.
Sie saugte und lutschte wie eine Ertrinkende, so dass ich blitzartig von Null auf Hundert war.
"Komm lass uns hoch ins Schlafzimmer gehen, stieß ich hervor "ich werde ihn jetzt in dein Votzenloch stoßen".
Doch ohne das Blasen zu unterbrechen oder meine Eichel freizugeben, schüttelte sie nur leicht ihren Kopf, und begann mit der anderen Hand meine inzwischen steinharten Hoden zu massieren.
Mir war klar, dass sie jetzt nur mein Sperma kosten wollte und da ich gestern Nacht nur zweimal Natascha besamte, wusste ich, dass das Fräulein Oberleutnant jetzt eine schöne Ladung zu erwarten hatte.
Sie war eine Meisterin des Blasens und wusste, dass ...