Meine Erfahrungen während des Studiums 2
Datum: 21.11.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Nach meinem Besuch im Bad gehe ich in mein Zimmer und da liegt er, der Mann meiner Träume, nackt, auf meinem Bett. Ich kann mein Glück kaum fassen. Ich lege mich zu ihm und er sieht mich an. Sein Lächeln scheint mir aufrichtig und so verzichte ich darauf, mich mit meiner Bettdecke zu verdecken. >>Du bist wunderschön, so natürlich und doch außergewöhnlich<< beginnt er das Gespräch. Ich habe Schmetterlinge im Bauch. >>Danke, aber du siehst perfekt aus<< lächle ich ihn an. Er dreht sich zu mir und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Wahnsinn, nur eine Berührung und ich würde ihm alle Wünsche von den Augen ablesen“ denke ich. Meine Finger wandern seinen Arm entlang und weiter zu seinem muskulösen Bauch. Er zuckt leicht zusammen, offenbar habe ich ihn dabei gekitzelt. >>Entschuldige bitte<< hauche ich und ziehe meine Hand zurück. Er nimmt sie und legt sie wieder auf seinen Bauch. Gleichzeitig gleitet seine Hand meinen Hals hinab „oh Gott tut das gut“ bis zu meiner Brust. Hier verweilt er, bis ich zustimmend nicke und fängt dann an, sie in immer kleiner werdenden Kreisen mit seinen Fingern zu liebkosen. Das Kribbeln in meinem Bauch wird immer stärker und ich hauche ein Stöhnen aus. Da, endlich ist er an meiner Knospe angekommen. Blitze der Lust durchströmen mich und landen alle zwischen meinen Schenkeln. Meine Hand wandert weiter über seine Rippen zu seinem Rücken und dort hinab zu seinem Po. „Man ist der stramm“ denke ich und kraule über seine perfekten Backen. Auch ...
... sein Atem wird flacher, stoßartiger. Seine Hand löst sich von meiner Brust und ergreift meinen Nacken. Er zieht mich zu sich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Nicht irgendein Kuss. Dieser Kuss lässt mich förmlich explodieren. Meine Hand auf seinem Po wandert langsam nach vorne. Steve lässt meinen Nacken los und greift nach meiner Hand um sie wieder auf den Po zu legen.
>>Hast du gesehen, wie Jan abgegangen ist? Bitte, das will ich auch<< haucht er in mein Ohr. >>Ich habe noch nie einen Mann anal verwöhnt<< erwidere ich. >>Lass dich gehen, schalt deinen Kopf ab, wenn es mir nicht gefällt sage ich dir das<< versucht er mich zu ermutigen. Ich zögere, streichle aber weiter seinen Po. >>Tu es einfach, mach es genau wie Larissa bei Jan<< bittet er mich. Ich setze mich auf und beuge mich zu seinem Ohr. >>Okay, ich tue es<< flüstere ich in sein Ohr und knabbere sogleich daran. Meine Küsse wandern über seinen Hals und Steve dreht sich auf den Bauch. Er spreizt die Beine und stößt einen Seufzer der Zufriedenheit aus. Ich arbeite mich über seinen traumhaften Rücken weiter vor, liebkose jeden Zentimeter und nehme seinen Duft auf. Am Poansatz verharre ich und Steve merkt mein Zögern. >>Alles okay, ich will das so<< spricht er mir Mut zu. „Gestern hat er mich nicht mal beachtet und heute darf ich, das schüchterne Mauerblümchen, ihn als erste Frau überhaupt anal verwöhnen“ geht es mir durch den Kopf. Ich frage mich, ob ich das überhaupt will. „Will ich seinen Po mit meinem Mund ...