Meine Erfahrungen während des Studiums 2
Datum: 21.11.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Fickbewegungen an und ich lasse ihn ein Stück weit gewähren. Gleichzeitig streichle ich über seine Hoden, den Damm bis zum Anus. Seine Bewegungen werden langsamer und er drückt sich gegen meinen Finger. Ohne Probleme gleitet mein Zeigefinger in ihn. Ein unbeschreibliches Gefühl. Der Stramme Muskel, der meinen Finger hält, die Wärme in seinem Inneren, ganz weich ist es in ihm. Steve deutet einen zweiten Finger an meinem Arsch an und ich verstehe. Vorsichtig führe ich auch den Mittelfinger in ihn ein. „Das macht er nicht zum ersten Mal“ denke ich, denn ich habe keine Probleme mit zwei Fingern in ihn einzudringen.
Plötzlich und unerwartet schiebt Steve mir seinen Daumen in meine nasse Möse. Vor Schreck, aber auch Erregung zucke ich nach vorne, was unweigerlich ein Würgen hervorruft, da ich seinen Schwanz noch immer in meinem Mund habe. Schnell lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und hole tief Luft, ehe ich ihn mir wieder in den Mund schiebe. „Wenn er so weiter macht explodiere ich gleich“ geht es mir durch den Kopf. Er fickt mich nun mit seinen Fingern in beide Löcher und ich bin nur noch Wachs in seinen Händen. Ich tue es ihm gleich mit Mund und Finger in seinem Arsch. „Was hatte Larissa mir gezeigt? Achja, ich solle ihn mit meinen Fingern locken“ erinnere ich mich und taste mich durch sein Innerstes. Da spüre ich ihn, diesen Knubbel in seinem Hintern. Dass muss die Prostata sein. Mit sanftem Druck massiere ich sie, was unwillkürliche Zuckungen bei ihm ...
... hervorruft. Plötzlich spüre ich seine Zunge an meiner Perle. Wieder zucke ich nach vorne und wieder gleitet sein Schwanz in meinen Rachen. Dieses Mal jedoch muss ich nicht würgen und so fängt er an, meinen Mund zu ficken. Gleichzeitig massiere ich seine Prostata und schmecke immer mehr seine Lust. Auch meine Wellen der Lust werden immer stärker, konzentrieren sich immer stärker auf meine Perle. All die Reize bringen mich um den Verstand. Mein Denken setzt aus und ich genieße nur noch. Finger im Arsch, Daumen in der Möse, Schwanz im Mund, ja fast schon in der Kehle sind zu viel für mich. Ich explodiere und schreie meine Lust raus. Zumindest würde ich das, wenn da nicht sein zuckender Schwanz in mir wäre. Seine Fickbewegungen werden schneller, ebenso meine Massage an ihm. Die Wellen der Lust ebben langsam ab, als Steve nochmal kräftig zustößt und tief in meiner Kehle verharrt. Ich kriege keine Luft und bekomme fast Panik, als mich die nächste Welle fortreißt. Ich spüre noch das zucken in Steves Schwanz, als er auch schon mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich pumpt. Ich brauche nicht mal zu schlucken, so tief ist er in mir, spüre aber jeden Schub. 4 kräftige Schübe spritzt er in mich, ehe er sich zurück zieht. Ich atme tief durch und schaue auf den noch zuckenden Schwanz, während ich auf immer höheren Wellen reite. Nochmal spüre ich seine Zunge an meiner Perle, doch das ist zu viel für mich und ich presse meine Beine zusammen. Steve versteht und leckt nicht mehr weiter. Zum Dank ...