Das Projekt Teil 06
Datum: 22.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Zeitpunkt nicht kannte, im eigenen Ehebett den Arsch versohlt hatte.
Aufmerksam und neugierig hörte Kosmetschke zu "Und jetzt will die selbstbewussste und souveräne, die so erfolgreiche Architektin wieder so eine kleine, armselige Ehespiesserin werden?!" grinste der Hausmeister.
"Ich bin keine Spießerin" verteidigte sich Julia.
"Nein, überhaupt nicht!" lachte Kosmetschke dreckig "Bungalow am Stadtrand, die Mülltonnen akurat in Reih und Glied und Du willst nicht spießig sein? Fehlen eigentlich nur noch die Gartenzwerge vor dem Haus und Du bist der Inbegriff einer Spießerin!" lachte ihr Hausmeister, stand auf und ging um ihren Schreibtisch herum, positionierte sich direkt hinter ihr.
"Woran denkst Du, wenn Du an sexuelle Befriedigung denkst?" flüsterte er in ihr Ohr "Denkst Du an Deinen Mann?" Julia schwieg, ihr Atem änderte sich, als der Proll fortfuhr "Oder denkst Du an den Riemen von mir? Oder an den Schwanz vom Dicken, Schlampe??"
"Frankie heisst er" keuchte Julia erregt. "Fragt Madame jetzt nach dem Namen, bevor sie sich besteigen lässt wie eine billige Straßennutte?" die Worte von Kosmetschke waren dreckig. Sehr dreckig, aber verdammt ehrlich. "Also, woran denkst Du, Schlampe?"
"Ich, ähm, also ich denke an Dich und Deinen geilen Schwanz. Und an den geilen Riemen vom Dicken." stotterte Julia und bestimmt wurde sie dabei rot.
"Soso, von fremden, großen, fetten Schwänzen träumen, aber Ehespießerin sein wollen? Das macht Dich unglücklich!" flüsterte ...
... Kosmetschke in ihr Ohr.
Irgendwie lag in seinen Worten soviel Wahrheit und, wenn Julia ehrlich war, war ihr das längst klar.
"Du wirkst nervös, irgendwie angespannt. Sollen wir auf die Dachterrasse gehen und weiterreden? Da haben wir ein bißchen frische Luft." fragte Kosmetschke, um etwas Druck von der Architektin zu nehmen. "Ja" antwortete sie und wirkte dabei etwas erleichtert und ihr Proll zog sie hinter sich her auf die Dachterrasse, wo dieser verwegen anmutende Proll sie lüstern und gierig anguckte und feststellte "Leder steht Dir, Fickstück!", um zu ergänzen "Und jetzt zeig mir Deine herrlich straffen und dicken Möpse!" Julia öffnete ganz langsam die beiden Knöpfe ihres Blazer aus schwarzem Leder unter dem sie nackt war und schaute sich verunsichert um. Sie wollte nicht, dass irgendwer sie beobachten konnte.
Langsam zog sie den Blazer auseinander und legte damit ihre prallen, dicken Titten frei. Kosmetschke genoß das Schauspiel. "Geile Möpse!" grinste er "Und jetzt zieh den Rock aus!" befahl er und seine Worte duldeten keinen Widerspruch. Langsam öffnete Julia ihren schwarzen Lederrock und ließ diesen zu Boden gleiten.
Julia präsentierte sich im schwarzen String und dazu passenden schwarzen Stilettos "ihrem" Hausmeister auf der Dachterrasse ihres Büro.
"Stütz Dich am Tisch ab, Fickstück! Und streck den geilen Knackarsch raus!" und Julia konnte nicht anders, als diesen Befehlen brav zu gehorchen. Der Proll stellte sich direkt hinter die blonde Traumfrau, mit ...