Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil5
Datum: 22.11.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... und gingen zur Terrasse und setzen uns. Lisa kam mit 3 Gläsern Cola hinaus. Als sie grade die Gläser anstellte, klingelte es an der Tür.
Sie flitzte zur Tür und öffnete. Emily stand überrascht davor. Hi Lisa, schön dich zu sehen. Sie umarmten sich und Lisa bat sie herein. Wenn du willst, kannst du dich hier ausziehen und deine Sachen ins Regal legen. Wir sind seit dem Urlaub immer nackt zu Hause. Wie du willst. OK, auch Mal was anderes. Und ihr seid immer nackt? Rund um die Uhr? Ja, beim Essen, beim Fernsehen, im Garten, beim Abwasch, einfach immer nackt. Emily schaute verdutzt, fing aber an sich zu entkleiden. Dann möchte ich dies auch so machen. Die beiden kamen raus auf die Terrasse, Emily begrüßte uns. Wir begrüßten sie ebenfalls.
Komm mal her Lisa und lass dich anschauen. Ich hätte dich fast nicht wieder erkannt. Du siehst aber toll aus, so komplett braun gebrannt und mit deiner spiegelnden Glatze. Ja, ich gefalle mir auch sehr gut, die Glatze ist auch ein Relikt des Urlaubs auf dem FKK Campingplatz. Die Piercings auch, fragte Emily? Nee, die haben wir gestern bekommen, gefällt es dir? Ja, sieht sehr schön aus, dass muss dich aber tierisch weh tun? Nein, kurz beim stechen, aber jetzt spür ich nichts mehr. Sie erzählten vom Urlaub, von der Radtour, dem Kanufahren und schauten Bilder vom Urlaub. Auch Emily war mit ihrer Familie in Urlaub, allerdings in Spanien in einer Hotelanlage.
Meine Frau meinte, es wäre an der Zeit die Fahrräder aus dem Schuppen zu holen. Wir ...
... zogen uns an, ich Shorts und Shirt, sie trug ein weites, etwas längeres Losetop mit sehr großen Armausschnitten. Man sah von der Seite ihre gesamten Brüste, sowie den Bauch bis kurz vorm Venushügel. Sie sah einfach umwerfend aus. Wir schwangen uns auf die Fahrräder und verabschiedeten uns von Lisa und Emily.
Wir fuhren das Dorf raus, in den Wald. Kurz hinterm Waldrand, hielt Ramona an. Sie zog sich ihr Top über den Kopf und legte es in den Korb am Lenker. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung und verstaute sie im Körbchen. Wir fuhren weiter durch den Wald, bis wir nach knapp einer Stunde auf der anderen Seite des Berges zu den Feldern kamen. Wir fuhren die Felder entlang, bis an den Rand der Stadt. Wir waren gute 2½ Stunden unterwegs, als wir am Ende der Felder anhielten und uns wieder anzogen. Wir fuhren an der Straße entlang, hinein in die Stadt. Wir kehrten im Biergarten am Theater ein. Wir bestellten jeweils ein Colaweizen bei der Bedienung. Herlich wie erfrischend dies war. Meine Frau, zog natürlich viele Blicke auf sich, was bei dem gut gefüllten Biergarten und ihrem Outfit auch kein Wunder war. Sie genoss die Blicke aber sichtlich. Als wir ausgetrunken hatten, fuhren wir wieder zurück in Richtung Heimat. An den Feldern angekommen, zogen wir uns wieder aus. Wir fuhren die Felder entlang, in den Wald in Richtung des Badesees. An diesem angekommen, legten wir uns in die Sonne am Ufer. Ich startete direkt einen Kuschelangriff auf Ramona, die diesen direkt erwiderte. ...