1. Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil5


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... Wir kuschelten und knutschten wild am Ufer. Nach gut ner dreiviertel Stunde, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Du Schatz, wir könnten doch auch hintenrum zu uns fahren. Am Friedhof runter, dann wären es doch bloß noch 3 Straßen bis zu uns. Denkst du, wir könnten nackt bleiben? Warum nicht Maus? Na Hopp, dann los. Wir fuhren durch den Wald, Richtung Friedhof. Am Friedhof vorbei, über die Hauptstraße rüber in unsere Parallelstraße. Von dort waren es noch 500 Meter zu unserer Seitenstraße. Zu Hause angekommen, sind wir mit den Fahrrädern hinters Haus. Emily und Lisa saßen mit Manu und Tim auf der Terrasse. Als sie uns sagen, nackt auf den Fahrrädern, mussten alle lachen. Seid ihr jetzt ernsthaft nackt durchs Dorf gefahren? Jupp, warum nicht sprach Ramona. Die 4 schauten verdutzt aber sagten nichts mehr. Wir nahmen uns ein kaltes Bier und setzten uns zu ihnen.
    
    Manu ging hinein und kam mit einer Tüte Klamotten wieder. Sie führte uns ihre neusten Errungenschaften vor. Ein dunkelblauer feinmaschiggen Neckholder Netzjumpsuit, mehrere sehr knappe Hotpants, die mehr unverhüllt ließen als sie bedeckten und diverse transparente/ halbtransparente Oberteile. Beim Betrachten fiel mir auf, dass sie jeweils 2 Zehenringe und ein Fußkettchen an jedem Fuß ...
    ... trug. Na, was sagt ihr? Einfach toll meinte Ramona. Auch Lisa und Emily gefielen die Stücke sehr gut. Super sexy meine Schnecke, darin bist du waffenscheinpflichtig. Ich mache uns jetzt erstmal etwas zum Essen.
    
    Ramona und ich gingen in die Küche. Ich Schnitt die Schnitzel und panierte sie. Ramona schählte die Kartoffeln und schnitt sie in Scheiben für die Bratkartoffeln. Ich brat die Schnitzel und Bratkartoffeln, während Ramona einen Gurkensalat ansetzte. Tim deckte mit Manu den Tisch. Ich servierte das Essen und wir wünschten einen guten Appetit. Nach dem Essen verabschiedete sich Emily von uns, Lisa bekleitete sie noch zur Tür. Sie fand es ganz cool bei und bedauerte dass sie nach Hause muss. Lisa kam mit dem Monopoly auf die Terrasse. So, jetzt wird gespielt. Nach den Regeln des Lebens, müsste ich ja gewinnen. Welch eine Regel des Lebens fragte Tim? Pech in der Liebe, Glück im Spiel antwortete Lisa. Das Spiel wurde aufgebaut und wir spielten. Tatsächlich hatte Lisa das Glück gepachtet. Schnell waren Nord und Süd Bahnhof in ihrer Hand sowie Turmstraße und Schlossallee. Nach gut 3 Stunden beendeten wir das Spiel. Es war schon dunkel geworden und gegen Lisa war kein Stich zu machen. Wir tranken noch ein Bier zusammen und legten uns erschöpft schlafen. 
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