Die Besten Jahre - 03 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 03

... konzentrierte sich also mehr auf Emmas Lustknospe, man konnte aus ihren Beckenbewegungen schließen, wie sehr ihr das gefiel und die aus ihr herauslaufende Feuchtigkeit war ein weiteres Zeichen ihrer empfundenen Lust.

Ihre Münder hatten sich voneinander getrennt und er hörte spitze Schreie, eher nach Sarah klingend, aber auch Emma war nicht von der leisen Sorte.

„Ja... schau... wie... sein... Schwanz... mich... fickt..."

„Diese Zunge... ist... geil..." und dazwischen immer wieder das Stöhnen und lustvolle Schreien der beiden Frauen. Er selbst hatte seine Zunge inzwischen tief in Emmas Lustkanal versenkt, fuhr aber mit zwei Fingern durch ihre zerfließende Furche, dabei auch einen kurzen Stopp an ihrem Kitzler einzulegen.

„IIiiieeekkk... So... geil... was... deine... Zunge...", sie kam aber nicht weiter, er drückte ebenjene glitschigen Finger an ihrer Rosette, testweise, ob sie vielleicht auch hier empfänglich wäre.

Emmas Schamlippen pressten sich noch stärker auf sein Gesicht, sie schob ihr Becken weiter vor und das erlaubte ihr, seinen Fingern in ihrem Arsch zu versenken, dabei ihrem Unterleib schraubstockgleich auf seinem Gesicht festhaltend.

Um seinen Ständer herum bemerkte er die Zuckungen von Sarahs herannahenden Höhepunkt und er merkte auch seine Säfte aufsteigen, bereit, in ihren Bauch geschossen zu werden. Er konnte ihr nicht klar machen, dass er abschießen würde, aber das war ihm auch jetzt egal und so hob er sein Becken, um noch festeren Kontakt mit ...

... Sarahs Pussy zu haben und schoss seine geballte Ladung in ihre empfangsbereite Grotte, begleitet von vielen Lustschreien, die über die Dächer der Nachbarhäuser zu hören sein mussten.

Emma hatte wohl ihren gemeinsamen Höhepunkt mitbekommen und entzog sich seinem Griff.

„Lass mich den Schwanz sauber lecken und dann will ich auch mit ihm ficken", und sie schob den Körper ihrer Mutter ein wenig zur Seite, so dass sie ihre Lippen über die Eichel seines etwas erschlafften Schwanzes stülpen konnte. Dabei die männlichen und weiblichen Säfte an seinem Schaft und Eichel ableckend.

Er hoffte, er wäre schnell wieder aufrechtstehend, zu sehr wünschte er sich gleich einen zweiten Fick mit der Tochter, am besten auch ihr gleich eine gute Ladung in den Bauch spritzend.

Emmas Blaskünste, vielleicht aber auch die medizinische Hilfe vom Morgen, taten ein Übriges, aber sie hatte noch andere Pläne und zog ihn hoch, dass die Tischplatte jetzt frei wurde und lag sich rücklings darauf, ihre Beine weit spreizend.

Ihre Mutter hockte sich mit ihrer triefenden Muschi über das Gesicht ihrer Tochter und er fuhr ohne große Vorarbeit tief in die Studentinnengrotte ein. Er nahm wahr, wie Emma wie eine verdurstende die aus ihrer Mutter herauslaufenden Säfte schleckte, während er ihre Pussy durch lange regelmäßige Stöße traktierte. Er massierte ihre Klit mit seinem Daumen, wobei man ein gedämpftes Keuchen hören konnte, laute Schreie waren Emma durch den mütterlichen Knebel nicht mehr möglich und ...