Die Besten Jahre - 03 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 03

... Sarah atmete tief, sie hatte gerade einen intensiven Orgasmus erlebt und jetzt war es für sie eher ein Nachspiel als eine neue Runde mit Abschluß.

Im Fenster des Hauses gegenüber sah er zwei Nachbarn, die offensichtlich ihr Treiben interessiert betrachteten. Es war ein Pärchen, er umarmte seine Partnerin von hinten, eine Hand ihre Muschi, die Andere ihre rechte Brust massierend. Ihre kreisenden Beckenbewegungen galten vermutlich seinem Schwanz. Wie lange die Beiden wohl schon zu sahen?

Er rammelte jetzt Emmas Fotze etwas intensiver. Das Wissen, in der Anonymität einer Millionenstadt beim Sex beobachtet zu werden ließ ihn jetzt an Tempo zulegen. In wenigen tiefen Schüben merkte er, wie er kommen würde und entzog seinen pulsierenden Schwanz aus Emmas Höhle, deren Protest man nur gedämpft hören konnte. Aber er hatte jetzt doch etwas anderes vor, und spritzte seine Ladung auf ihren Bauch und ihre Muschi, dabei sein Revier auch von außen sichtbar zu markieren.

Sarah hatte das mitbekommen.

„Wolltest Du etwas sagen, mein Schatz?"

„Ja, er sollte reinspritzen, aber so ist es auch geil"

„Mit Dir habe ich auch gleich noch etwas vor"

„Oh! Kannst Du nochmal?", sie musterte nur wenig überzeugt seinen schlaff herabhängenden Schwanz. Der würde jetzt erst einmal eine Pause brauchen können.

„Kommt, wir gehen zum Aufzug zurück", und er half Emma von der Tischplatte herunter und winkte dem Pärchen gegenüber zu, was Mutter und Tochter erschrecken ließ, aber Sarah sah zu ...

... ihnen hinüber und ließ ihre Mutter-Möpse noch einmal für sie wippen, bevor sie sich auf den Weg zum Aufzugsvorraum machte.

Emma schlüpfte in ihr Kleid, während er sich seine Hose anzog.

„Nein, du fährst nackt nach unten", er griff nach Sarahs Kleid und Jacke.

„Ja... aber..."

„Ich nehme Deine Klamotten mit und Du bekommst sie schon wieder, Du musst nicht nackt mit uns beiden durch die Stadt laufen, außer, Du willst das", sie schüttelte den Kopf, sich aber ebenselbigen zermarternd, was ihr jetzt bevorstand.

Emma und er hatten sich angezogen und die Aufzugtüren öffneten sich.

„Du wirst dem Pförtner jetzt zum Dank für seine Hilfe einen blasen, seinen Saft über Deine Titten laufen lassen und erst dann ziehst Du Dich wieder an. Emma und ich warten auf der Straße vor dem Haus"

„Oh! Das ist ja geil!", ob Emma das auch gesagt hatte, wenn er ihr da aufgetragen hatte? Aber auch Sarah grinste nur, sie hatte wohl damit auch kein Problem.

Sie verließen den Aufzug im Erdgeschoß und Emma ging mit ihm an der Theke vorbei, hinter der der Pförtner saß. Markus lag ihn die Ausweiskarte auf den Tresen, die er in Empfang nahm. Er war also abgelenkt und das nutzte Sarah aus, sich nackt wie sie war vor ihn zu knien und seinen Hosenstall zu öffnen.

„Markus meinte, Du würdest vielleicht gerne eine kleine Gefälligkeit als Dankeschön haben, und die würde ich Dir gerne geben"

Markus lag ihr Kleid auf den Tresen, die Jacke nahm er mal mit.

„Tschühüs, wir warten draußen, und ...