1. Strand der Engel


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... massieren. Sie drückte die Eier leicht zusammen und lies sie zwischen ihren Fingern wandern. Sanft strich ihre zweite Hand den Penis entlang und lies ihn wachsen. Ihm gefiel das und er legte seinen Kopf in den Nacken und schob seinen Unterleib nach vorn. Was für ein Bild! Sein Penis stand kerzengerade in die Höhe. Seine Vorhaut hatte sich weit zurückgezogen und präsentiere eine straffe Eichel. Ein ordentlicher Hodensack umschloss die Basis und ließ erahnen, was in ihm steckte. Ein Prachtkerl! Nicht so eine rundgelutschte Gurke, sondern ein Stock! Ein Prügel, wenn man so will. "Knie dich hin!", rief ich, "lass deine Zunge über seinen Penis gleiten. Spiele mit der Eichel. Aber nicht saugen! Hörst Du, nimm ihn nicht in den Mund!" Sie tat, worum ich sie bat. Und sie tat es richtig gut. Ein erregendes Schattenspiel, wie ihre Zunge ganz leichte seine warme Haut berührte. "Nimm nochmal seine Hoden und knete sie, küsse seinen Penis, küsse auch die Eichel." - Klick, klick, klick. Bild für Bild landete auf der Speicherkarte. Fünf, sieben, zehn, fuffzehn - um die Auswahl musste ich mich später kümmern. Ich war ganz versunken in dieses Spiel. Phantastisch, wie sich Licht und Schatten mit der Erotik des Augenblicks ergänzten. Nicht leugnen konnte ich meine Wölbung. "Stop!" Beide hielten inne. Etwas schimmerte auf seinem Penis. Die Wollust bahnte sich ihren Weg und schimmerte golden im Morgenlicht. Ich zoomte soweit es ging heran und machte eine Aufnahme von dem kleinen Lusttropfen, in dem ...
    ... sich das Rot der aufgehenden Morgensonne verfing. - "Küss bitte seine Eichel und sauge den Lusttropfen in dich auf. Langsam aber. Genieße es!" - Sie tat wie ihr geheißen. Langsam näherten sich ihre Lippen und hauchten einen Liebesgruß auf die Penisspitze. Bild für Bild fing ich ein, wie sich die Lippen dem glänzenden Punkt auf Penisspalte näherten und ihn schließlich aufnahmen.
    
    "Okay, kurz Pause! Ich glaube, ihr braucht eine Abkühlung." - Ich übrigens auch, aber das sagte ich nicht. Wir drei sprangen ins Meer und ließen die Gemüter etwas runtertouren. Mittlerweile war es kurz nach fünf und uns blieb noch eine knappe halbe Stunde, bis die Sonne über den Horizont kletterte. "Und? Wie fühlt ihr Euch?" - "Super!" - Er strahlte. Sie lächelte verschmitzt. "Okay, dann zeige deiner Süßen, dass Du sie genauso gern hast. Aber dran denken, kein Geschlechtsverkehr! Lecke Sie, knabber an ihren Brüsten, beuge dich über sie und lass deinen starken Mann von ihrer Spalte probieren. Aber nicht eindringen! Hörst Du?" - Er tat, was ich meinte. Während sie im Sand lag und das Wasser sanft ihren Körper umspülte, schwebte seine Prachteichel über ihren Schamhügel hinweg zu den Brüsten, stieß mehrfach in das pralle Gewölbe und lies sich dabei von ihrer Zunge necken. Dann kniete er sich zwischen ihre gespreizten Beine und hob mit seinen Händen ihren Unterkörper an. Hitzig rieb er seinen Penis an ihrer Vulva. Immer wieder setzte er zum Stoß an und lies wieder von ihr ab. Sie stöhnte auf und vergrub ...
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