1. Strand der Engel


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... ihre Hände in seine Schulter. - "Willst Du dir das gefallen lassen?" - fragte ich sie leise. - "Nimm seinen Kopf und lass Dich verwöhnen!" Während sie sich hinkniete und Ihre Beine weit öffnete, justierte ich meine Kamera neu. Inzwischen verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Weit bog sie ihren Körper zurück und gab sich seiner Zunge hin. Ihre Scham wurde heiß und feucht und sowieso begann ihr ganzer Körper zu zittern. Sie spürte seine Zunge, wie sie mit ihren Lippen spielte und versuchte in die Höhle einzudringen. Ihr Verlangen wuchs ins Unermessliche. Sie schloss plötzlich die Augen, drückte ihm ihren Unterleib entgegen und presste mit einer Hand seinen Kopf fest gegen ihre Lustgrotte. Mehrere Sekunden verharrte sie in dieser Stellung. Er begann zu schnaufen, versuchte sich aus ihrer Umklammerung zu lösen. - "Nicht wehren! Ihr gefällt das.", flüsterte ich ihm zu. - "Sauge an ihrer Spalte. Mach sie wild!" - Während ich dies sagte, fasste ich all meinen Mut zusammen und griff nach seinem steifen Schwanz. Jetzt oder nie! Wenn nicht heute, wann dann? Ich selbst war bereits so heiß, dass ich nicht mehr konzentriert fotografieren konnte. Die Kamera stand auf Video und bannte Sekunde um Sekunde für die Ewigkeit auf SD. So musste ich eben daraus ein paar gute Bilder extrahieren, aber das war mir in dem Moment egal. Mein Schwanz stemmte mit Macht aus der Badehose und wollte ein Teil von diesem Liebesspiel sein, egal auf welcher Seite. In sexueller Erregung ist einem alles ...
    ... egal und so hoffte ich, dass er mitspielen würde und mir seinen Penis überließ. Aber er war auch nur ein Mann in Erregung. Er blickte nur irritiert zu mir herüber, aber er rückte auch seine Beine etwas weiter auseinander. Brauchte es mehr zu einer Aufforderung? Ich umschloss seinen harten Schaft und begann ihn zu melken. Nicht hart. Nicht schnell. Fest und mit fließenden Bewegungen. Ich weiß, wie ich es gerne hätte und was mir gut tut. Und das gab ich ihm. Er stöhnte auf. Ich drückte mit meiner Hand auf dem Punkt kurz unter dem Hodensack. Massierte ihn und übernahm seine Hoden mit. Ich wälzte sie in meiner Hand, wie zwei Kugeln. Groß waren sie, richtig groß und irgendwie auch schwer. Seltsam, was einem so alles durch den Kopf geht. Auf und ab glitt meine Hand am Penisschaft. Straff spannte sich seine Eichel. Immer heftiger stemmte er sich in meine Hand und ließ von seiner Freundin ab. Er stellte sich auf und plötzlich hatte ich diesen riesigen Schwanz vor meinen Augen. Ich konnte nicht anders. Ich umschloss seinen Penis mit meinen Lippen und begann zu saugen. Meine Zunge umspielte seine Eichel und glitt durch die Falten der Vorhaut. Immer weiter schob ich meinen Mund über seinen bebenden Schaft und spürte das Unvermeidliche. Plötzlich ein Zucken, ein Beben an der Penisunterseite und ein voller, warmer Strahl spritzte gegen meinen Gaumen. "Wow, war das viel!" Dann noch einer, und noch einer. Er stieß mit ungezügelter Macht in meinen Rachen und entlud all seine Lust. "Oh Mann, ...
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