Die Lusttherapie
Datum: 24.11.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... Jahre
dazu genötigt, sich um die Verhütung zu kümmern, damit er schnell und
folgenlos in ihr abspritzen konnte.
Als dann der fatale Moment kam, nach gut drei Monaten als Doras
Geliebter, konnte ich kaum noch schlafen, konnte an nichts anderes
denken als an meine Königin, wie ich sie das erste Mal erlebt habe:
ganz in Lack, bespritzt, samenverschmiert, obszön und geil reitend auf
dem dicken Gummiphallus. Sie versuchte mich zu trösten, indem sie
sagte, diesmal auf die Videoaufzeichnung verzichten zu wollen. Und
beiläufig hatte sie mich gefragt, ob ich wieder dabei sein wolle. "Ich
würde dich auch vor aller Augen wieder zu meinem Favoriten machen." Ich
hatte nur den Kopf geschüttelt, sie hatte mir die Wange getätschelt und
gesagt: "Es hat nichts mit dir zu tun."
Schon am Nachmittag des Tages hielt es mich nicht in meiner Wohnung, ich
streifte ziellos durch die Stadt, vor Eifersucht platzend, dauersteif,
erregt. Am Abend betrank ich mich. Tags darauf, nach der Arbeit,
übernächtigt und verkatert, fand ich wieder einen duftenden Umschlag in
meinem Briefkasten. "Ich erwarte Dich!", mehr stand da nicht.
Und wie sie mich erwartete! In ihrem Schlafzimmer, ganz in Lack - nur
ohne die Maske, ihr stolzes Haupt mit den goldenen Haaren entblößt.
Obwohl matt und müde, wurde ich sofort unfassbar geil. Ich öffnete den
Reißverschluss zwischen den Lackschenkeln, wie in einem Ritual leckte
ich ihre Schokospalte, bohrte meine ...
... Zunge noch tiefer in ihre Rosette,
so dass sie noch schneller und wilder kam und ihr Votzensaft mein
Gesicht befeuchtete. Wie im Rausch drang ich dann von hinten in die
kniende Dora ein, knetete diese herrlichen Hinterbacken und stieß sie,
als wäre es das letzte Mal. Diese geile, reife Lackstute machte mich so
scharf, wie ich es noch nie gewesen war.
"Darling", schrie sie auf, weil sie meine hemmungslose Leidenschaft
spürte, "du darfst spritzen, wann immer du willst, du musst nicht auf
mich warten. Spritz einfach, wenn du nicht mehr kannst! Füll mich bis
zum Rand, ich will deine ganze Sahne tief in mir!" Obwohl ihr
königlicher Arsch verführerisch kreiste, obwohl ihre Muskeln meinen
Schwanz derart verwöhnten, dass ich glaubte, jede Sekunde kommen zu
müssen, riss ich mich zusammen, bis Doras gewaltiger Orgasmus all
meinen Widerstand brach. Nahezu willenlos, mit einem schmerzhaften
Ziehen in der Brust fühlte ich, dass ich in diesem Augenblick in einer
Frau abspritzte, in die ich mich unsterblich verliebt hatte, gegen alle
Vernunft, gegen meinen Willen.
In ihrer Reife und Erfahrung musste sie das gespürt haben. Und ich ahnte
dunkel, dass ich mich bei diesem Traumfick auf eine Weise entblößt
hatte, dass sie in mir lesen konnte wie in einem offenen Buch. Später
dann, als wir beim Abendessen saßen, macht sie mir, in Umkehrung des
Üblichen, einen Heiratsantrag; es klang, als sei alles praktisch schon
arrangiert. In einem ...