1. Die Lusttherapie


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... ihren Prachtarsch mit beiden
    
    Händen - und dann erlebte ich den Ausbruch eines Vulkans. Dora bäumt
    
    sich mehrmals auf, ihre Lustschreie gellten durch das herrschaftliche
    
    Haus, und im Moment des Höhepunkts umschlossen ihre Muskeln mein Glied
    
    mit unwiderstehlicher Macht. Willenlos opferte ich der Lustgöttin,
    
    spritzte zwei oder drei Mal , ihre dunkelroten Nägel krallten sich in
    
    mein Fleisch, während ihr Orgasmus langsam verebbte. Abgehackt stieß
    
    sie nur hervor: "Letzter Tropfen, alles, mir, deine Ficksahne."
    
    Minutenlang blieben wir aufeinander liegen, ich sah ihr erschöpftes
    
    Gesicht, den verschmierten Mund und hörte das gehauchte: "Du warst gar
    
    nicht schlecht!" Ich küsste sie fordernd, noch immer halbsteif in ihr,
    
    trotz des großen Samenopfers, und flüsterte ihr ins Ohr: "Deine Votze
    
    fühlt sich an wie Seide." Als Dora wieder halbwegs bei Sinnen und ich
    
    aus ihr geglitten war, richtete sie sich auf, so dass ich unwillkürlich
    
    die strammen, brombeerfarbenen Nippel ihrer prächtigen Brüste lecken
    
    musste, was sie mit einem wohligen Laut quittierte. "Ich lasse uns ein
    
    Abendessen zubereiten, und ich nehme an, Du bleibst über Nacht."
    
    Eine Stunde später sitzen wir im Esszimmer, das Mädchen tischte auf, dem
    
    Glas Champagner folgte ein schwerer Rotwein. Kerzen brannten in
    
    silbernen Leuchtern, Doras Gesicht glühte golden in diesem gedämpften
    
    Licht, passend zu ihrem Schmuck. Ich schaute sie intensiv an, und sie
    
    beugte sich leicht ...
    ... vor: "Ich kann mich nicht mehr erinnern, so von
    
    einem Mann bedient worden zu sein. Ich glaube fast, ich könnte mich
    
    daran gewöhnen, mein hübscher Stecher."
    
    Mit diesem Tag und der folgenden Nacht war ich Doras Geliebter. Wir
    
    sahen uns häufiger, und ich merkte, dass ich ihr mit jedem Mal mehr
    
    verfiel. Das lose Verhältnis mit meiner etwas jüngeren Kollegin Julia
    
    war abrupt beendet, als sie eines Tages, kurz nach meiner ersten Nacht
    
    mit Dora, in Lackstiefeln zu mir kam, um mich zu verführen. Als ich in
    
    ihr spritzte, stöhnte ich mehrfach laut und unkontrolliert "Dora". Denn
    
    Dora war es, Dora bei der Bukkake-Party in ihren hohen Lackstiefeln, an
    
    die allein ich beim Ficken denken konnte.
    
    Dora war anregend und erregend, wir verstanden uns trotz des
    
    Altersunterschieds blendend, die Nächte (und Tage), die wir miteinander
    
    verbrachten, waren Feste der Lust. Doch zugleich fürchtete ich den Tag,
    
    an dem sie wieder von ihrer Obsession überwältigt werden, an dem sie
    
    wieder den unwiderstehlichen Wunsch verspüren würde, von einer ganzen
    
    Armada von Männern angespritzt zu werden. Sie hatte mir im Laufe der
    
    Zeit von diesen Schüben erzählt; dass es für sie eine Form lustvoller
    
    Rache sei, das Sperma unzähliger Männer zu verschwenden und gleichsam
    
    darin zu baden. Ihr verstorbener Mann, ein reicher Unternehmer,
    
    deutlich älter als sie, sei nicht nur ein lausiger Liebhaber gewesen,
    
    er habe sich auch stets geweigert, sie zu schwängern, sie über ...
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