1. Die Lusttherapie


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... herrliche
    
    Hochzeitsfrisur, die sie im Zusammenspiel mit dem perfekten Make-up
    
    deutlich jünger als 50 erscheinen ließ, ein sündhaft teures weißes
    
    Etuikleid von Dior, das ihre prallen Formen meisterlich modellierte,
    
    und dazu spitze, elegante und sehr hochhackige weiße Pumps. Bei Doras
    
    Anblick hatte ich einen gewaltigen Ständer in der Hose meines Smokings,
    
    den ich mir auf ihr Drängen hin hatte maßschneidern lassen. Als ich sie
    
    nach vollzogener Trauung eng an mich zog und ihr meine Härte zu kosten
    
    gab, hauchte sie mir ins Ohr: "Du musst noch etwas warten."
    
    Auch das Fest im riesigen Garten und auf der Terrasse des großen
    
    Bungalows, in den ich nun auch eingezogen war, ließ nichts zu wünschen
    
    übrig. Die Stimmung war ausgelassen, Essen, Trinken und Musik vom
    
    Feinsten, wie es sich gehörte, wenn Hochzeit und 50. Geburtstag auf
    
    einen Tag fielen. Dora war der Mittelpunkt, die ungekrönte Königin, und
    
    sie wirkte so beschwingt und leicht, dass ihre Freunde, die wegen
    
    unseres Altersunterschieds sehr skeptisch gewesen waren, allmählich
    
    auch mir gegenüber auftauten. Neben einigen guten Freunden von mir war
    
    auch Julia da, meine Ex. Die Neugier hatte sie wohl angelockt, sie
    
    wollte sehen, an wen sie mich verloren hatte.
    
    Julia hatte sich mächtig aufgebrezelt. Ihr blondes Haar trug sie offen,
    
    ihre schwarzen Lackpumps waren schwindelerregend hoch, und ihr
    
    Chiffonkleid war ein bisschen mehr als nur halbdurchsichtig. Als ...
    ... wir
    
    beieinander standen, hatte sie schon einen leichten Schwips und ihren
    
    typischen Schmollmund, den sie auch mir oft genug gezeigt hatte. Ihre
    
    Stimme war ein bisschen schriller, und ich erinnerte mich sehr gut an
    
    diese Tonlage, weil ich sie oft gehört hatte, in ihren Lustschreien,
    
    wenn ich sie gefickt hatte. Bissig sagte sie: "Nun bist du also ein
    
    lebender Widerspruch, ein verheirateter Gigolo, aber da musst du dich
    
    wenigstens nicht so verausgaben." Als ich nur freundlich lächelte und
    
    versuchte, ihre Bosheiten an mir abperlen zu lassen, setzte sie nach.
    
    "Habt ihr einen Ehevertrag, in dem steht, wie oft du es ihr besorgen
    
    musst?"
    
    "Julia", setzte ich an, doch sie unterbrach mich sofort. "Ich weiß, ich
    
    weiß, was du sagen willst, und ich weiß auch, dass du spätestens in
    
    zwei Monaten vor meiner Tür stehen wirst und mit mir ficken willst."
    
    Ich ließ sie daraufhin stehen und widmete mich anderen Gästen. Später
    
    am Abend sah ich dann Julia, wie sie sich hinter dem Gartenhaus von
    
    einem reifen Herrn besteigen ließ. Und ich muss gestehen, dieser
    
    Anblick machte mich steif, als sie sich lasziv mit den Händen an die
    
    Hauswand lehnte, sich ihren Hauch von einem Kleidchen hochschieben ließ
    
    und den nicht allzu großen Penis des distinguierten Herrn empfing, der
    
    sie schnell rammelte und bald keuchend abspritzte, während meine
    
    lüsterne Ex leer ausging. Ich sah noch, wie er ihr seine Karte
    
    zusteckte - und schämte mich ein wenig, dass ich im ...
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