1. Die Lusttherapie


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... Verborgenen
    
    zugeschaut und dabei einen steifen Schwanz bekommen hatte. Und in
    
    meiner männlichen Eitelkeit dachte ich zugleich, dass sie mit mir immer
    
    mehr auf ihre Kosten gekommen war.
    
    Die Szene erinnerte mich daran, wie es zum Bruch mit Julia gekommen war.
    
    Sie hatte, nackt bis auf ihre Lackstiefel, vor mir gekniet, ich hatte
    
    sie mit Leidenschaft in einen heftigen Orgasmus gestoßen und war kurz
    
    darauf selber geradezu explodiert, wobei ich mehrfach laut "Dora"
    
    gestöhnt hatte. Ja, es wurde Zeit, dass ich zu Dora ging, meiner Frau.
    
    Sie empfing mich mit einem erwartungsvollen Lächeln, und wir
    
    beschlossen, da es schon spät war und unsere Gäste alleine sehr gut
    
    zurechtzukommen schienen, uns in einer halben Stunde zurückzuziehen.
    
    Unsere Hochzeitsnacht begann damit, dass Dora nackt bis auf die weißen
    
    Pumps und eine schwere goldene Halskette aus dem Bad kam, und wenn ich
    
    auch nie so recht an die alleinseligmachende Kraft der Ehe geglaubt
    
    hatte, so erregte mich die symbolische Seite doch auf das Heftigste:
    
    Dass dieses Prachtweib, das ich zum ersten Mal als von zahllosen
    
    Männern angespritzte Lackhure gesehen und dann als Dame von höchster
    
    Eleganz kennengelernt hatte, nun meine Frau war und dass sie sich mir
    
    so präsentierte, wie sich ein Mann das nur wünschen kann. Sofort zog
    
    ich sie an mich, drängte mein dickes Glied zwischen die schönen
    
    Schenkel und stöhnte: "Ich will jetzt meine Frau ficken."
    
    "Langsam, mein süßer ...
    ... Hengst", sagte sie mit verstellter Mädchenstimme,
    
    "du hast eine jungfräuliche Braut." Dora sah amüsiert mein fassungsloses Gesicht und sagte dann in süffisantem Ton: "Hast Du etwa
    
    meine kleine Öffnung vergessen, die du du so gerne leckst?" Wäre es
    
    möglich gewesen, dann wäre mein Penis jetzt noch steifer geworden. Dora
    
    hatte den prächtigsten Arsch, den ich je gesehen hatte, und dass dort
    
    noch kein Mann gewesen war mit seinem Schwanz, erfüllte mich mit
    
    ungeheurer Lust. Ich konnte kaum beschreiben, was ich bei dem Gedanken
    
    empfand, ihre süße Hinterpforte, die ich so oft mit der Zunge liebkost
    
    hatte, nun mit meinem steinharten Penis zu bedrängen, umgeben von
    
    diesen prallen Hinterbacken, die so verführerisch wippten, als Dora nun
    
    auf ihren hohen Absätzen zum Bett schritt.
    
    Ich folgte ihr wie ein brünstiger Hengst seiner Stute. Sehr vorsichtig
    
    und zärtlich eroberte ich langsam ihren Anus, leckte und bespeichelte
    
    die Rosette, befeuchtete sie mit Doras überreichlich fließenden
    
    Votzensäften und genoß ihre lüsternen Laute und aufreizenden
    
    Bewegungen. Diese Premiere war für uns beide etwas unfassbar Erregendes
    
    - und am Ende war sie so intensiv wie kurz, weil Dora, die schon auf
    
    mein ausgiebiges Arschlecken immer so ungeheuer explosiv reagierte, nun
    
    in einen Rausch der Lust geriet, der mich mitriss, ohne dass ich mich
    
    noch hätte kontrollieren können.
    
    Denn kaum war meine entblößte, geschwollene Eichel in Doras süßer
    
    Öffnung ...
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