1. Die Lusttherapie


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... Öffnung ihres Lack-Catsuits hingen, hatte ich sie
    
    derart zufrieden gestellt, dass ich mir etwas wünschen durfte. Ich
    
    hatte mich unter sie gelegt, ihr süßes, rosiges Arschloch geleckt und
    
    ihr auf diese Weise einen mächtigen Orgasmus beschert. Zur Belohnung
    
    hatte ich dann in ihrem sinnlichen Mund abspritzen dürfen. Und ich
    
    konnte mich nicht erinnern, je in meinem 30-jährigen Leben so gut
    
    geblasen worden zu sein.
    
    Dora, die reife und reiche, ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich
    
    hatte Feuer gefangen, wollte sie wiedersehen, vor allem ihr Gesicht
    
    sehen, das sie unter der Latexmaske verborgen hatte, bis auf die
    
    gierigen Augen und den geilen Mund. Und ich wusste ja, wo sie wohnte,
    
    in dem luxuriösen, großen Bungalow am Stadtrand. Irgendeinen Grund
    
    musste es ja geben, dass sie unter mehr als hundert Männern
    
    ausgerechnet mich ausgewählt hatte.
    
    Mit zum Bersten steifen Schwanz setzte ich mich also hin und schrieb
    
    einen Brief. Ich schmeichelte, schrieb Lobeshymnen auf ihre erotische
    
    Ausstrahlung - und gab mich natürlich ganz diskret als der Mann zu
    
    erkennen, der sie zum Höhepunkt geleckt hatte und in ihrem Mund kommen
    
    durfte. Beim Durchlesen des Briefes war ich sehr zufrieden - wenn sie
    
    darauf nicht ansprang, dann eben nicht. Ich setzte mich ins Auto, fuhr
    
    zu dem kleinen Anwesen im Villenviertel und warf den Brief, mit dann
    
    doch leicht zitternden Fingern, in den Kasten am Tor, das diesmal
    
    geschlossen war. Das Haus ...
    ... wirkte verlassen an diesem trüben
    
    Sonntagnachmittag, gut 18 Stunden nach dem denkwürdigen Abend.
    
    Zwei Tage später lag dann tatsächlich ein parfümierter Umschlag in
    
    meinem Briefkasten: schweres, teures Papier, beschrieben in einer
    
    Handschrift, die in ihren eleganten Schwüngen und Bögen ungeheuer
    
    sinnlich wirkte. Höflich und formvollendet bedankte sie sich für meine
    
    "reizenden Zeilen" - und lud mich ein für den morgigen Nachmittag zum
    
    Tee ein. Vor lauter Nervosität hätte ich am liebsten Baldrian
    
    eingeworfen, auch um meine Dauererregung in den Griff zu bekommen. An
    
    Mittwoch zog ich dann einen eleganten Anzug an, ein lässiges Hemd dazu,
    
    etwas Gel in die Haare und los. Das reizende junge Hausmädchen öffnete
    
    mir, diesmal nicht in Lack und Strapsen, sondern überaus züchtig. Und
    
    im Wohnzimmer, in dem diesmal deutlich mehr Möbel standen als am
    
    Samstagabend, wartete die Dame des Hauses. Dora.
    
    Statt in Lack empfing sie diesmal im eleganten dunkelblauen Seidenkleid,
    
    auf hohen Hacken, in dunkelblauen Louboutins mit der roten Sohle. Eine
    
    Frau, der man ansah, dass sie gelebt hatte, und doch jeder Zoll eine
    
    Dame, von einem erstklassigen Friseur geschnittene blonde Haare,
    
    halblang, mit schweren Ringen an den Fingern und goldenen Armreifen.
    
    Eine phänomenale Erscheinung, zum Niederknien, wenn man wie ich auf
    
    reifen Frauen steht. Wir nahmen den Tee im Wohnzimmer, wir plauderten
    
    einfach munter drauflos, über die Gemälde an der Wand, die ...
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