1. Die Lusttherapie


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... städtischen
    
    Museen, ohne die leiseste Anspielung auf den Abend. Als es draußen
    
    schon dämmerte, sagte sie auf einmal mit dunkler, samtiger Stimme: "Ich
    
    möchte, dass du dich ausziehst. Auch wenn ich mit Freude sehe, dass du
    
    dich zu kleiden verstehst."
    
    Ich war längst so hingerissen von ihr, von dem Kontrast zwischen ihrer
    
    damenhaften Erscheinung und der Erinnerung an die geile Lady in Lack,
    
    dass ich wie in Trance Schuhe und Anzug ablegte, als sei das völlig selbstverständlich, und schließlich nackt, mit steil aufragendem Glied
    
    im samtigen Fauteuil saß. "Und ob ich dich wiedererkenne", sagt Dora
    
    lächelnd, "an deinem schönen, dunklen Schwanz, und du bist ja auch
    
    schon wieder in der Königsstellung, wie es sich vor den Augen einer
    
    Dame gehört!" Sie atmete tief ein nach diesen Worten, so dass ihre
    
    mächtigen Brüste unter der Seide leicht wogten. "Du darfst mich jetzt
    
    lecken!", fuhr sie fort, als hätte sie mich aufgefordert, ruhig noch
    
    ein Stück Kuchen zu nehmen.
    
    Ich kniete sofort nieder vor ihr, küsste die seidenbestrumpften Fesseln
    
    und die Füße in den edlen Pumps. Nachlässig streiften dann ihre hohen
    
    Absätze mein steifes Glied und meine prallen Hoden. Ein Stöhnen entrang
    
    sich ihrem dunkelrot geschminkten Mund, als ich sie weiter verwöhnte,
    
    die strammen, von der Seide modellierten Schenkel mit den Fingerspitzen
    
    streichelte, gierig den leichten Duft ihrer Brunst einsaugte und dann
    
    das erotisch raschelnde Kleid ein wenig ...
    ... hochschob. Mit leicht
    
    gepresster Stimme hörte ich sie sagen: "Glaub nicht, dass ich deine
    
    Zunge vergessen hätte." Sie atmete noch schwerer, als ich die leicht
    
    angefeuchtete Seide ihres Höschens berührte, das natürlich im selben
    
    Nachtblau glänzte wie ihr Kleid.
    
    "Du hast noch einen Wunsch frei", seufzte sie. "Ich möchte dich auf den
    
    Mund küssen, Dora!", antwortete ich spontan. "Ist das Bescheidenheit
    
    oder Taktik?", fragte sie süffisant lächelnd, wobei sie ihren Mund
    
    lüstern verzog, einen Mund, der so sinnlich geformt war wie der von
    
    Jeanne Moreau. "Komm!" Ich kniete neben der Lehne ihres Sessels nieder,
    
    beugte mich vor und öffnete diesen herrlichen Mund mit meiner Zunge.
    
    Sanft, feucht, aber doch entschlossen. Der Duft ihres Parfüms war
    
    betörend, die blitzenden blauen Augen zeigten, wie sehr es ihr gefiel.
    
    Ihre Zunge war schwer und doch flink. Wir küssten uns unendlich lange,
    
    immer feuchter, immer leidenschaftlicher. Dann löste sich Dora, fasste
    
    mit der Hand unter mein Kinn und sagt: "Bescheiden war das jedenfalls
    
    nicht!"
    
    Ich hatte fast völlig vergessen, dass ich ja längst nackt war und mein
    
    steifer Schwanz sich während des langen Kusses heftig gegen den Sessel
    
    gepresst hatte. Diese Frau machte mich über alle Maßen geil. Und ich
    
    überließ mich ihrem Spiel, ohne die Regeln zu kennen. Dora erhob sich.
    
    Wieder dieses erotische Rascheln von Seide und ein ungehinderter Blick
    
    auf den prallen Popo und die mächtigen Brüste. ...
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