Meine schwangere Nachbarin Sarah
Datum: 25.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... den Eßtisch verlassen haben, haben wir kein Wort gesprochen. Es liegt ein besonderer Zauber in der Luft.
„Lass uns noch kurz auf der Couch kuscheln. Ich hole uns noch etwas zu trinken. So möchte ich Dich noch nicht gehen lassen. Bitte lass mich Deinen Körper noch etwas genießen."
Ich sitze auf der Couch und Sarah liegt nackt in meinem Arm. Ich streichle ihr zärtlich über den Oberarm, was ihr ein Brummen entlockt. Es ist gerade eine sehr vertraute Atmosphäre und keiner möchte das jetzt zerstören. Wir beide genießen den Moment.
Nachdem wir, so aneinandergekuschelt, mehrere Minuten auf der Couch gelümmelt haben, steht Sarah auf und reicht mir ihre Hand. Immer noch wortlos folge ich ihr in das Eßzimmer. Sie hat einen wundervollen Knackarsch.
Im Eßzimmer angekommen, drückt die Schwangere mir ihren Zeigefinger auf den Mund und deutet mir so an nichts zu sagen. Ich nicke leicht und signalisiere so meine Zustimmung. Sarah schlüpft in ihr Kleid und zieht die bunten Flipflops an. Ihren Spitzenstring legt sie ordentlich auf den Tisch.
„Pssssst. Bitte sagt jetzt nichts. Das war eben der schönste Sex, den ich je hatte. Ich danke Dir dafür. Nichts sagen. Ja?"
Ich nicke nur zustimmend und sage kein Wort. Sarah legt ihre Hände auf meine Hüften und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
„Wie gesagt, Du bist der Hammer. Damit Du heute Abend an mich denkst, lasse ich dir meinen Slip da. Nimm ihn bitte mit ins Bett."
Ein weiterer Kuss bringt mich ...
... fast um den Verstand. Sarahs linke Hand schließt sich um meine Eier.
„Das Öl lasse ich da. Das werden wir jetzt öfter brauchen. Deine zarten Hände machen genauso süchtig, wie dein prächtiger Schwanz. Ein Schwanz, den ich gerne viel öfter in mir spüren möchte. Beim nächsten Mal, dann bitte auch im Hintertürchen. Mit viel Öl, darfst Du gerne auch meinen zarten Po nehmen."
Mit genau der richtigen Härte, massiert mir das geile Luder die Glocken.
„So, ich werde jetzt heimgehen. Hoffentlich hast Du übermorgen wieder Zeit für mich."
Sarah gibt mir noch einen Kuss und schwebt dann in Richtung Haustür. Ohne ein Wort zu sagen, bleibe ich, mit halb steifem Schwanz, stehen und freue mich auf das weitere Abenteuer. Ihr Slip verströmt einen ganz besonderen Duft.
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Epilog
Zwei Tage später kam Sarah schon am frühen Vormittag zu Michael. Zuerst massiert er sie mit viel Öl und schiebt seinen Kolben in ihre Pflaume und den Po. Während der ausführlichen Dusche hat Sarah ihn mit dem Mund zum erneuten Höhepunkt gebracht. Danach mußte er ihr Gesicht waschen. Bis zum frühen Nachmittag, hatten beide dann noch viel Spaß im Bett.
Mittlerweile ist Annika drei Monate alt. Während sie in Michaels Wohnzimmer im Kinderwagen schläft, vergnügt sich ihre Mutter mit dem älteren Herren. Sarah liebt es, ihren potenten Liebhaber, mit Muttermilch vollzuspritzen. Beide erleben so immer wieder wundervollen, zärtlichen Sex.