Meine schwangere Nachbarin Sarah
Datum: 25.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Sowas hört eine Frau immer gerne, besonders wenn es von einem erfahrenen Mann kommt."
Sarah nimmt meine Hand und legt sie sich auf den Bauch. Das ist ganz ungewöhnlich, denn bisher hatten wir noch nie Körperkontakt.
„Magst Du mal fühlen? Manchmal kann man ihre Bewegungen spüren."
Vom Kind spüre ich nichts, allerdings fühlt sich die Haut samtweich an. Einfach wundervoll zart.
„Normalerweise würde ich Dich, zur Feier des Tages, jetzt auf einen Sekt einladen. Als Schwangere wirst Du aber hoffentlich keinen Alkohol trinken. Wie wäre es daher mit einem Kaffee?"
Sarah nimmt meine Einladung gerne an. Wir setzen uns auf meine Terrasse und ich serviere uns Kaffee und Plätzchen. Im Schatten der Markise plaudern wir über alle möglichen Dinge. Sarah erzählt viel von der Schwangerschaft, dem Kinderzimmer und alles was jetzt so ansteht. Mich fragt sie über meinen Job aus. Für einen Frührentner wäre ich zu jung, für einen Angestellten aber viel zu oft zuhause.
Irgendwie kommen wir auch auf meinen Pool zu sprechen. Ich lade sie mir, ganz selbstlos, für den nächsten Tag zum Planschen ein. Bedingt durch die Sommerhitze, nimmt sie meine Einladung gerne an. Da sie noch Besuch von einer Freundin erwartet, macht sie sich dann leider auf den Heimweg. Vorher muß ich ihr aber noch mal meine Hand auf den Bauch legen.
Von der Haustüre aus, schaue ich ihr hinterher. Ihr Knackarsch ist eine Sünde wert, denke ich mir. Mal gespannt, wie das morgen am Pool ...
... wird.
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14 Uhr. Wie verabredet steht Sarah vor meiner Haustür. Heute hat sie ein luftiges leichtes Kleidchen an. Ihre Füße stecken wieder in den bunten Flipflops. Zusammen gehen wir in meinen Garten an den Pool, wo bereits gekühlte Getränke auf dem Tisch, zwischen den Liegen, stehen.
„Ich habe uns die Liegen extra unter die Markise in den Schatten gestellt. Wir wollen uns schließlich entspannen und nicht grillen. Handtücher sind auch da, wenn Du in den Pool willst."
„Na wegen dem Pool bin ich ja schließlich da. Also, ääähm, Mist, peinlich, natürlich auch wegen Dir. Ach was plapper ich mal wieder für einen Bullshit. Ach...."
„Schon gut. Das Nützliche mit dem Netten verbinden. Nützlicher Pool und netter Nachbar. Alles gut. Ich freue mich über Deine Gesellschaft, Sarah."
Mit einem Schwung zieht sich das hübsche Wesen, das Kleid über den Kopf. Sie legt das Kleid auf die untere Ablage vom Tisch. Ihr Handy und den Schlüssel hat sie ebenfalls dort abgelegt.
„Ich habe mir einfach schon mal den Bikini druntergezogen. Ist einfacher so. Noch mal danke, für die Einladung."
Da ich meine Badeshorts schon anhabe, brauche ich nur mein Shirt abzulegen und bin ebenfalls poolbereit.
„Magst Du fühlen?" Sarah hält mir auffordernd ihren Bauch entgegen.
Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach und lege meine Hand auf den zarten Bauch.
„Das fühlt sich toll an. Du hast wundervoll zarte Haut." Vorsichtig streichele ich ihr über den kleinen Hügel. Ihr Lächeln ...