1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Schlampen

    ... können uns davon nicht so einfach frei machen - Pille hin oder her. Tom gönnte sich nach dem Orgasmus einige Sekunden Ruhe. Dann zog er sein langsam erschlaffendes Glied aus der frisch gefüllten Lustmuschel meiner Frau zurück und erhob sich. Er gab Kirsten einen kräftigen, laut klatschenden Klaps auf den runden Po, deutete auf seinen nur noch halbsteifen Schwanz, der von den vermischten Liebessäften der beiden weißlich feucht glänzte, und befahl ihr: "Jetzt leck ihn mir brav ganz sauber, du Schlampe!" Das schien ein Fetisch von ihm zu sein, denn er hatte nach meinem Höhepunkt das gleiche von ihr verlangt. Erst später begriff sich so richtig, dass all diese kleinen Demütigungen das Ziel hatten, ihm meine Frau richtig gefügig zu machen. Kirsten befolgte jedenfalls brav seinen Befehl und leckte ihm denn glitschigen Schwanz von den vereinten Liebessäften sauber.
    
    Anschließend half ich meiner noch immer ziemlich fertigen Frau, sich vollends von der Couch aufzurichten und aufzustehen. Kirsten stand ziemlich aber wackelig auf den schwarzen, hochhackigen Pumps, die sie ja noch immer trug. Aus ihrer soeben frisch besamten Schnecke lief ein dicker weißer Faden von Toms Sperma vermischt mit Kirstens eigenem Lustschleim an ihrem bestrumpften Schenkel entlang. Auch das sah einfach nur hammergeil und versaut aus auf den schimmernden schwarzen Strümpfen! Auch Kirsten spürte wohl, dass sie zwischen den Beinen total auslief. Das war ihr in dieser Situation mit Tom peinlich und sie sagte ...
    ... ganz leise und schüchtern: "Ich geh mich dann mal ein bisschen frischmachen ins Bad!" Tom, der inzwischen bereits dabei war, uns allen aus der Sektflasche, die noch eisgekühlt auf dem Tisch stand, erneut die Gläser voll zu schenken, meinte gehässig grinsend: "Gib dir nicht allzu viel Mühe! Ich will sowieso dich gleich noch mal ordentlich rannehmen. Beeil dich also!" Als Kirsten aus dem Zimmer ging, hielt sie sich vorsichtshalber eine Hand zwischen die Beine, um das herauslaufende Sperma Toms aufzufangen, und ich sah, dass ihre rechte Pobacke noch immer von Toms klatschendem Schlag kräftig gerötet war. Als wir alleine waren, sagte Tom anerkennend zu mir: "Das war ganz gut für die erste Runde. Ich glaube, deine kleine Schlampe kann aber noch einiges mehr vertragen." Ich sagte darauf lieber nichts. Ich war es gewohnt, Frauen und erst recht meine eigene stets mit Respekt und Achtung zu behandeln. Aber für Tom schienen da ganz andere Maßstäbe zu gelten. Tom bemerkte wohl meine Zweifel und fügte hinzu: "Deine Frau hat eine ganz starke submissive Ader. Das habe ich vor 15 Jahren schon bei ihr bemerkt, aber damals war sie noch viel zu jung, um das auszuleben. Mach dir keine Sorgen um sie, Robert. Du wirst sehen, es tut eurer Ehe nur gut, wenn sie ihre devoten Neigungen ein bißchen ausleben kann. " Ich nickte zustimmend, war aber nicht ganz überzeugt. Toms Aussage machte mich nachdenklich und in mir kämpften unterschiedliche Empfindungen miteinander. Was Tom heute Abend mit meiner Frau ...
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