1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Schlampen

    ... anstellte, ging ja genau in die Richtung meiner Lieblingsphantasien. Ich hätte mir aber vorher niemals träumen lassen, dass Kirsten in diese Richtung veranlagt war. Wahrscheinlich war ich einfach nur schrecklich naiv, weil ich Kirstens devote Neigungen in all den Jahren unserer Ehe nicht erkannt hatte. Aber mir wurde auch langsam bewusst, dass nach diesem Abend zwischen Kirsten und mir nichts mehr so sein würde, wie es vorher war. Ich begann, meine Frau bereits jetzt mit ganz anderen Augen zu sehen. Kirsten kam schon wieder aus dem Badezimmer zurück. Sie hatte sich darauf beschränkt, die zerlaufene Schminke aus ihrem Gesicht zu entfernen und sicher hatte sie sich zwischen den Beinen schnell gewaschen, denn für eine Dusche hätte die kurze Zeit nicht ausgereicht. Kirsten war jetzt allerdings ganz nackt, Schuhe und Strümpfe hatte sie ausgezogen. Aber die Halterlosen waren ja auch von Toms Sperma völlig versaut gewesen.
    
    Ich hatte zwischendurch eine neue Flasche Crémant geholt und geöffnet und reichte jetzt auch Kirsten ein Glas. Sie trank es gierig in wenigen Schlucken leer und ich schenkte ihr deswegen gleich nochmal nach. Auch jetzt trank sie sehr durstig. Es war schon eine eigenartige Situation, hier nackt miteinander zu plaudern, nachdem Tom soeben meine Frau nach Strich und Faden durchgefickt und sie auch mit seinem Saft vollgespritzt hatte. Ich nahm meine splitternackte und frisch gefickte Kirsten zärtlich in den Arm und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr: "Ist bei dir ...
    ... denn alles in Ordnung mein Schatz? Geht es dir gut? War es dir denn nicht zu viel? " "Ja, Liebling, bei mir ist alles in Ordnung! Ich bin nur ein bißchen geschafft. Aber es geht schon wieder und es war mir nicht zu viel", antwortete sie und küsste mich liebevoll auf den Mund. "Danke, dass ich das mit dir gemeinsam erleben darf. Es ist so geil!" fügte sie dann noch hinzu. Ich war ihr sehr dankbar für diese Bemerkung, die mir meine Unsicherheit nahm. Während ich meine Frau liebevoll im Arm hielt und mit ihr zärtlich flüsterte, war Tom hinter sie getreten. Tom gab Kirsten erneut einen Klaps auf den Po und fragte: "Bist du bereit für die nächste Runde? Ich habe noch einiges mit dir vor!" "Wollen wir nicht in unser Schlafzimmer umziehen? Dort ist es vielleicht ein bisschen bequemer als hier auf der schmalen Couch", antwortete Kirsten nur und gab damit zu erkennen, dass sie nur allzu bereit für die nächste Runde war. Ich hatte ja anfangs noch nicht gewusst, ob ich unser Schlafzimmer auf diese Art und Weise entweihen wollte, indem ich Tom gestattete, meine Frau im Ehebett zu benutzen. Aber inzwischen war mir auch das egal. Tom hatte meine Frau ohnehin bereits gehabt, da kam es auch nicht mehr darauf an, ob er sie jetzt noch mal in unserem Schlafzimmer nahm. Und es war in der Tat einfach bequemer in unserem breiten Bett. Ich sagte also nur: "Ja, lass uns umziehen! Ich habe auch schon wieder Lust auf dich, mein Schatz!" stimmte ich daher zu. Kirsten und ich gingen schon nach oben ins ...
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