1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Schlampen

    ... nicht nur aus ihrer Schamspalte. Dann kamen erst die äußeren Schamlippen dran, wobei ich sorgfältig vermied, ihre inneren Schmetterlingsflügel oder gar ihre Lustperle dabei zu berühren. Da ich meine Frau gut kannte, wusste ich, dass sie diese intimen Zärtlichkeiten sehr stark erregten. Kirsten begann denn auch schon wieder, leise zu stöhnen und nahm meinen Kopf in ihre Hände, um mich zu weiteren nachdrücklichen Zärtlichkeiten in ihrem erregten Lustzentrum aufzufordern. Ich nahm mir aber ziemlich viel Zeit für meine Liebkosungen an ihrer äußeren Intimregion und vermied bewusst das Innere ihres Liebestempels. Auch im nächsten Schritt ließ ich die am stärksten erogenen Zonen ihres Deltas absichtlich unbeachtet und verwöhnte stattdessen ihr süßes, runzeliges in Poloch mit meiner herausgestreckten Zunge. Das hatte ich vorher noch gar nie getan und Kirsten erschauerte, als ich sie auf diese Weise intim berührte. Ich drang sogar mit meiner Zunge vorsichtig ein Stück in die geheimnisvolle dunkle Öffnung ihres Anus ein. Es schmeckte nicht, wie ich befürchtet hatte, irgendwie eklig, sondern eigentlich nur nach Seife und Haut. Auf diese Weise wurde ihr Hintertürchen jedenfalls zärtlich verwöhnt wie noch nie und gründlich mit meinem Speichel angefeuchtet.
    
    Jetzt nahm ich den Plug und setzte dessen gerundete Spitze an ihrer speichelbenetzten Afterrose an. Kirsten zuckte zusammen, als sie erkannte, was ich vorhatte. Die Spitze des Plugs war schmal und es gelang mir problemlos, ihre ...
    ... Rosette damit zu öffnen. Ich verharrte eine Weile und gab Kirsten Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor ich den Plug tiefer in sie hineinschob. Das tat ich nicht schnell, aber stetig und mit dem notwendigen Druck. Da der Plug zur Mitte hin wesentlich dicker wurde, gab Kirsten einen kleinen Schmerzlaut von sich, als ich ihren Schließmuskel damit überwand. Aber dann entspannte sie sich schon wieder und der Analplug blieb von selber in ihrem Anus drin, nur das viereckige Unterteil ragte noch heraus. Der kleine schwarze Drehknopf am Ende ließ mich vermuten, dass das Ding batteriebetrieben war. Und richtig: als ich daran drehte, begann es tief in Kirsten drin leise zu summen und zu vibrieren. Ich beobachtete fasziniert Kirstens Reaktionen: Ihre süße Muschel zog sich immer wieder zusammen, die kleinen Schamlippen hatten sich von selbst geöffnet und dazwischen schimmerte es schon wieder feucht. Auch den typischen süßlich-herben Duft, den Kirstens Liebesmuschel immer verströmte, wenn sie erregt war, konnte ich jetzt wieder riechen. Der vibrierende Plug in ihrem Rektum schien Kirsten sehr zu erregen. Ich hielt einen Moment inne und warf einen fragenden Blick zu Tom hinüber. Er hatte die ganze Zeit nur den Zuschauer gespielt, während ich meine Frau oral verwöhnte. Allerdings sah ich, dass Tom langsam sein Glied wichste, das vom Zuschauen wieder steif geworden war. Meine eigene Männlichkeit übrigens auch. "Wenn du Lust darauf hast, Robert, dann kannst du sie jetzt ficken, während sie ...
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