1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Schlampen

    ... Schlafzimmer voran, während Tom aus seinem Rollkoffer, der im Flur stand, eine lederne braune Tasche - so eine Art Arztkoffer - holte und uns dann folgte. Kirsten und ich saßen bereits am Bettrand und küssten uns, als Tom ins Schlafzimmer kam. "Für die zweite Runde habe ich uns noch ein paar nette Spielzeuge mitgebracht", erklärte Tom und wies auf seine Tasche. Tom öffnete seinen Arztkoffer und brachte als erstes eine schwarze Augenbinde -ein Ding so ähnlich, wie man es im Flugzeug nachts trägt, nur größer - zum Vorschein. "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, Kirsten. Du wirst feststellen, dass es dann für dich viel einfacher ist, dich beim Sex völlig fallen zu lassen", sagte er zu meiner Frau. Ich war überrascht, dass sich Kirsten tatsächlich ohne jeden Widerspruch die Augen verbinden ließ, so dass sie nun gar nichts mehr sehen konnte. Als nächstes entnahm Tom seinem kleinen Arztkoffer einen Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. Obwohl ich so etwas selbstverständlich schon einmal im Internet gesehen hatte, hatten Kirsten und ich noch nie irgendwelche Spielzeuge beim Sex verwendet, wie ich leider zugeben muss. Auch Augenverbinden oder ähnliche Spiele hatten wir nie ausprobiert. Ich habe ja schon anfangs gesagt, dass unsere Ehe in dieser Hinsicht ziemlich eingeschlafen war. "Wenn du möchtest, kannst du deiner Schlampe das Ding einführen. Wir sollten ihr enges hinteres Loch ein bisschen vordehnen, dann haben wir später mehr Spaß an ihr."
    
    Tom gab mir das ...
    ... Sexspielzeug, das hinten übrigens einen kleinen schwarzen Drehknopf hatte. Da Kirsten unsere Gespräche war hören konnte, aber nicht sah, was wir mit ihr vorhatten, wurde ihr vermutlich ganz schön mulmig. Ich wollte meiner Frau ein bisschen die Angst nehmen und hatte auch Lust darauf, sie oral zu verwöhnen. Daher brachte ich Kirsten dazu, sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen und kroch dann zwischen ihre Beine. Den Analplug hatte ich dabei in meiner rechten Hand. Ich genoss zunächst den Anblick ihrer nackten Intimregion. Meine Frau hat ziemlich kleine innere Schamlippen, die beim Gehen oder Stehen fast vollständig von ihren äußeren Labien verdeckt werden so dass dann tatsächlich nur die berühmte Schamspalte von ihrem Geschlechtsteil sichtbar ist. Wenn Sie aber so wie jetzt mit weit gespreizten Beinen da lag, konnte man die ganze Schönheit ihrer geöffneten rosa Liebesmuschel genießen. Da sie sich offensichtlich im Bad zwischen den Beinen gründlich gewaschen hatte, roch sie wieder ganz sauber, obwohl Tom sie vorhin ja schon gründlich gefickt und besamt hatte. Ihre kleinen Schamlippen waren auch wieder ganz geschlossen, nur die Spalte selbst war innen vielleicht etwas mehr gerötet als sonst. Aber nur an diesem verräterischen Anzeichen konnte man erkennen, dass sie an diesem Abend von Tom bereits sehr ausgiebig durchgefickt worden war. Ich verwöhnte zunächst die zarte Haut in der Umgebung ihrer Scham mit meinen Lippen und meiner Zunge. Das Venusdelta einer Frau besteht ja ...
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