Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.11.2021,
Kategorien:
Schlampen
... ich würde es nur so gerne ein einziges Mal erleben!" "Schlag dir das aus dem Kopf! Das werde ich niemals in diesem Leben tun!" antwortete Kirsten kurz und bündig. Sie ließ mich stehen und ging ohne mich noch eines Blickes zu würdigen schlafen. Immerhin legte sie sich wenigstens zum ersten Mal seit Tagen wieder in unser gemeinsames Ehebett. Am nächsten Abend haben wir uns dann doch versöhnt und auch wieder einmal richtig miteinander geschlafen.
Nach dieser schrecklichen Auseinandersetzung gab ich mir wirklich Mühe. Leider lief es im Bett zwischen uns nicht wirklich besser. Ich hatte immer wieder ganz erhebliche Erektionsprobleme, wenn wir Sex miteinander haben wollten. Ich wurde zwar anfangs steif, aber ich hatte einfach nicht mehr so viel Lust auf meine Frau ist früher. So richtig gut ging es bei mir eigentlich nur noch, wenn ich mich vor dem PC selbst befriedigte oder aber mich irgendwelchen Fantasien hingab, während ich mit Kirsten Geschlechtsverkehr hatte.
Ich muss dazu vielleicht noch erklären, dass Kirsten keine Frau ist, bei der es mit 3 Minuten rein und raus beim Sex getan ist. Am Anfang unserer Beziehung hatte sie im Bett eigentlich immer erst dann Ruhe gegeben, wenn ich sie mindestens eine halbe Stunde lang in allen Stellungen zunächst geleckt und dann von vorne, von oben, von hinten genommen und ihr dabei mehrere Höhepunkte verschafft hatte. Das hatte ich damals natürlich sehr gerne getan. Das verlangte mir aber als Mann einiges an Stehvermögen und ...
... Ausdauer ab, die ich heute im Gegensatz zu früher nicht mehr aufbrachte. Ich war inzwischen schon ganz froh, wenn ich meine Frau wenigstens einmal zum Höhepunkt bringen konnte, bevor ich meinen Saft in sie verströmte. Die frühere Power und Ausdauer fehlte mir einfach. Ich glaube der tägliche Stress in meinen Job ist dafür einfach zu groß. Und ich war natürlich nicht mehr der Jüngste und auch nicht mehr Fitteste. Mein Übergewicht machte sich in vielen Dingen bemerkbar.
Nach einigen Wochen passierte etwas Seltsames. Kirsten hatte einen ihrer freien Tage und als ich morgens zur Arbeit ging, forderte sie von mir die Zugangsdaten für die externe Festplatte mit den Pornovideos. "Warum möchtest du das denn - du hast die Videos doch total ekelhaft und widerlich gefunden?" fragte ich total erstaunt. "Ja, ich war total schockiert, als ich mir diesen ganzen Schmutz ansehen musste", erklärte mir Kirsten. "Warum willst du das denn jetzt nochmal sehen?" erwiderte ich erstaunt. "Ich kann einfach den Gedanken nicht ertragen, dass mein eigener Ehemann ein solches Schwein ist, dass er derartige Filme braucht, um sich Lust zu machen. Ich möchte mir deine Sammlung heute nochmals ansehen, und zwar in Ruhe und ohne dass ich zornig und wütend auf dich bin! Vielleicht finde ich es dann nicht mehr ganz so schlimm und kann dir irgendwann wirklich verzeihen." Mir wurde ganz schön mulmig bei diesem Wunsch meiner Frau, aber fuhr blieb mir schon anderes übrig, als ihr den Zugang zu meinem PC und der daran ...