Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.11.2021,
Kategorien:
Schlampen
... angeschlossenen Festplatte zu öffnen. Mit ganz flauem Gefühl im Magen fuhr ich zur Arbeit. Ausgerechnet an diesem Tag musste ich sehr lange arbeiten und kam erst gegen 21:00 Uhr nach außen. Unsere Tochter war schon im Bett. Kirsten saß in sehr aufgeräumter Stimmung mit einem Glas Rotwein in der Hand im Wohnzimmer und trug nur ein sehr kurzes weißes Nachthemdchen und darunter einen ebenfalls weißen Spitzenstring. Kirsten küsste mich bereits zur Begrüßung leidenschaftlich auf den Mund, wo es normalerweise allenfalls ein flüchtiges Begrüßungsküsschen gab. Ich konnte ihrem verführerischen Anblick naturgemäß nicht widerstehen und streichelte durch den hauchzarten Stoff ihre festen kleinen Brüste, die ich so gut kannte. Ihre Nippel richteten sich sofort auf und wurden steif. Als ich wenig später mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, war ihre Scham bereits dick geschwollen und das winzige dünne Höschen durchnässt. Ich zerrte sie ins Bett. Auch in dieser Nacht hatten wir ganz wunderbaren leidenschaftlichen Sex. Ich hielt viel länger durch als sonst und Kirsten hatte sogar mehrere Orgasmen hintereinander. Das war schon mindestens drei Jahre nicht mehr vorgekommen und sie schlief glücklich in meinem Arm ein.
Ich fragte in dieser Nacht und auch am nächsten Tag lieber nicht nach, wie ihr meine Porno-Sammlung beim zweiten Betrachten gefallen hatte. Ich war so dankbar, dass sie nicht mehr böse war, dass ich das Thema einfach auf sich beruhen ließ. Ich wollte keine schlafenden Hunde ...
... wecken Allerdings wurde es in den Wochen danach leider nicht wirklich besser mit unseren Sexualleben. Schnell hielt nämlich die alte Routine wieder Einzug. Bei meiner Frau muss aber dennoch ein Veränderungsprozess in Gang gekommen sein. Es dauerte vielleicht noch zwei oder drei Monate, bis mich Kirsten eines Abends total überraschte. Ich muss hinzufügen, dass wieder einmal fast drei Wochen vergangen waren, seitdem wir das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. "Hast du das eigentlich ernst gemeint mit der Einbeziehung eines weiteren Mannes in unseren Ehebett?" fragte sie mich plötzlich, als wir an einem ruhigen Abend miteinander bei einem Glas italienischem Rotwein saßen. Unsere Tochter war schon im Bett Ich war überrascht und schockiert und wusste selbst nicht mehr so genau, ob ich das wirklich ernst gemeint hatte. "Na ja, das war nur so eine Idee von mir. Ich habe mir das nicht genauer überlegt. Du müsstest das schon wirklich freiwillig wollen und es nicht nur mir zuliebe tun und ich müsste mit dem Mann einverstanden sein", antwortete ich zögernd und war davon überzeugt, dass Kirsten sowieso ganz schnell einen Rückzieher machen würde. "So geht es einfach nicht mehr weiter", sagte sie stattdessen. "Es muss etwas passieren, sonst nehme ich mir tatsächlich eines Tages noch einen Liebhaber, der mir im Bett das gibt, was du mir nicht mehr geben willst. Mein Chef ist schon lange scharf auf mich." Sie hatte sich schon mehrfach darüber beklagt, dass der Geschäftsführer der kleinen ...