Der neue Frauenarzt
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... ohne große Probleme eindringen konnte.
Lisa zog hörbar die Luft ein. Solange war kein Penis mehr in ihr. Sie spürte jeden Zentimeter, der sie ausfüllte. Ohne, dass sie bewusst darüber nachdachte, streckte sie ihm ihr Becken zu, spreizte so noch mehr ihre Beine. So konnte er noch ein wenig besser und tiefer in sie eindringen.
Er hielt inne und besah sich seine Patientin.
Lisa sah auf ihren Arzt, erst in sein Gesicht, dann runter bis zu seinem Schritt. Sie konnte seinen Penis nicht sehen, er war bis zum Anschlag in ihr.
"Sie haben eine sehr angenehm enge Scheide."
Während er das sagte, begann er sich sanft zu bewegen. Langsam ließ er seinen Penis raus gleiten, um dann wieder bis zum Anschlag einzudringen. Er legte seine großen Hände an ihre Taille, fuhr langsam an ihren Seiten entlang nach oben, ging in die Mitte und umfasste ihre Brüste. Sie passten genau in seine Hände. Er griff zu, fest, doch angenehm, begann sie rhythmisch zu massieren.
Lisa genoss diese Liebkosungen, gab sich ihm voll und ganz hin. Sie hatte die Augen geschlossen, wollte nichts sehen, nur spüren. Seine Hände wanderten über ihren Bauch hinunter zu ihrem frisch rasierten Venushügel. Mit seinem Daumen fand er sehr schnell ihren Kitzler und begann ihn zu bearbeiten.
Spätestens jetzt war es um sie geschehen. Sie wusste, dass niemand sonst da war und so konnte sie ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie stöhnte laut, griff sich an ihre Brüste, kniff in ihre Nippel, zog sie so fest, dass es weh ...
... tat. Doch es war ein guter Schmerz, ein lustvoller Schmerz.
Ihr neuer Frauenarzt wurde schneller, penetrierte sie nun hart. Ihre Körper trafen mit einem Klatschen aufeinander. Unerbittlich bearbeitete er ihren Lustpunkt und gemeinsam steuerten sie unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zu. Er kam schnell, sie konnte ihn spüren. Sie wartete voller Vorfreude auf ihn und dann war er da.
Eine Welle aus Lust brach an ihren Ufern und spülte alle Gedanken, Zweifel und Peinlichkeiten weg. Ihr Orgasmus öffnete alle Schleusen und es brach alles aus ihr heraus. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen, ihre Muskeln waren bis aufs Äußerste gespannt. Ihr Kopf war leer, explodierte jedoch zur gleichen Zeit. Es waren Stunden, Tage, die für Lisa vergingen. Nur sehr langsam nahm die Flut ab, die ihren Körper durchspülte. Ihre Gliedmaßen entspannten sich, ihr Körper lag erschlafft auf dem Behandlungsstuhl.
Ihr Arzt war immer noch in ihr, das spürte Lisa. Und er war immer noch steinhart. Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Seine Miene war unverändert.
"Sehr gut. Ihre sexuellen Funktionen sind gut ausgeprägt. Nina, würde Sie noch einmal helfen?"
Die Arzthelferin kam aus einer Ecke des Behandlungszimmers, in der Lisa sie nicht sehen konnte. Lisa sah zu ihr. Sie kam mit einem breiten Lächeln auf die beiden zu und zog sich dabei ihren Krankenschwesterkittel zurecht. Lisa konnte noch den leuchtend roten Slip erkennen, den sie trug. Lisa konnte sich nur vorstellen, was die Arzthelferin dort in ...