1. Das Missverständnis


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... Koffer zu holen, aber da sagt er schon: "Ich mach das schon. Gehen sie ruhig sich anmelden. Ihre Koffer werden, wenn sie aufs Zimmer kommen, schon da sein. Ihren Wagen fahre ich in unsere Garage." "Danke." antworte ich und wir gehen die Treppe hinauf und ins Haus.
    
    An der Rezeption steht eine etwa 28jährige blonde Schönheit. Sie lächelt, als wir auf sie zugehen. "Guten Tag. Wir sind das Ehepaar Andrä. Wir haben reserviert." sage ich zu ihr, als wir an der Theke stehen. "Guten Tag, ich heiße Melanie. Kleinen Moment." Sie tippt unseren Namen in einen PC. "Ah ja. Hier sind sie. Suite 12. Wenn sie sich bitte eintragen wollen." Sie schiebt ein Anmeldeformular über die Theke, dreht sich um, nimmt einen Schlüssel von einem Haken und reicht ihn uns. "Dort drüben ist der Speisesaal. Ab 18:30h gibt es Abendbrot. Und hier habe ich unsere Broschüre, die ihnen helfen wird sich in unserem Haus zurechtzufinden. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt." Wir bedanken uns und gehen in den 1. Stock zu unserem Zimmer. Nein nicht Zimmer, wie wir feststellen als wir es betreten. Es ist ein Wohnraum, ein Schlafraum und ein Bad. Fast eine kleine Wohnung. Unsere Koffer stehen in der Raummitte. Heike geht sofort ins Bad. Frauen. Ich blättere in der Broschüre und stelle fest, dass es im Keller ein Schwimmbad, eine Sauna, einen Massageraum gibt. Hinterm Haus ist ein Tennisplatz. Heike kommt wieder aus dem Bad.
    
    Sie hat ihr Kostüm ausgezogen und trägt nur noch ihre Unterwäsche. Mir wird eng in ...
    ... der Hose. Sie will das letzte ¼ Jahr gutmachen, schießt es mir durch den Kopf. Verführerisch lächelnd kommt sie auf mich zu, stellt sich breitbeinig vor mich in Position. Fährt mit ihrer Hand in ihr Höschen, reibt sich kurz und nimmt die Hand wieder vor. Hält sie mir vor meine Nase. Ich rieche ihren Duft, sehe glänzende Nässe auf ihren Fingern. Ich packe ihre Hand und schnappe mit dem Mund nach ihren Fingern. Lecke ihren Lustsaft ab. Sie entzieht mir ihre Hand, dreht sich um und greift in den Rand ihres Höschens. Beugt sich nach vorn und mit einem Wackeln ihres Hinterns streift sie das Höschen ab. Ich springe auf und trete hinter sie. Drücke meinen steifen Schwanz in die Kerbe ihrer Pobacken. Sie gurrt leise, drückt sich gegen mich und richtet sich auf. Ich küsse ihren Nacken, fasse um sie herum, will ihre Muschie streicheln. Sie tritt einen Schritt vor, guckt mich über die Schulter an und winkt mir mit dem Finger. Dann geht sie in den Schlafraum. Ich glaube so schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten raus, dann folge ich ihr.
    
    Sie sitzt auf dem Bett, den Rücken angelehnt, ein Bein hochgestellt. Immer noch trägt sie ihr Korsett mit den angestrapsten Strümpfen und die Pumps. In der einen Hand hält sie ein Glas Sekt, mit der anderen Hand spielt sie sich an der Muschi. Ich stöhne bei diesem geilen Anblick laut auf, mein Schwanz versteift sich Vollendens zu seiner Größe. Immerhin 18x4,5. Wir haben das mal unter viel Gelächter gemessen. Ich will mich auf sie stürzen. Aber ...
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