1. Das Missverständnis


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... genieße einen Moment dieses Gefühl, dann fange ich an sie in gleichmäßigen langen Stößen zu ficken. Ich richte mich weiter auf, nehme ihre Beine ein wenig höher um noch tiefer in sie einzudringen. Sie reagiert und legt mir ihre Beine um die Hüften. Umklammert mich. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ich ihre Nylons auf meiner Haut spüre. Stärker wird mein Stoßen, ihr Atem wird heftiger. Eine leichte Röte kriecht ihren Hals hinauf. Das Anzeichen für ihren Orgasmus. Ich stoße schneller und härter zu. Auch mir juckt der Schwanz. "Ja, ja. Ich komme. Ich komme." stöhnt sie, windet sich und auch ich spritze meinen Saft in sie. Stoße mir die letzten Reste aus meinem Sack. Dann lasse ich mich neben sie sinken. Puh, war das gut. Ich schließe meine Augen. Nur einen Moment.
    
    Ich erwache und bin vollkommen desorientiert. Es ist dunkel und ich befinde mich in einer halb liegenden Stellung. Ich will mich bewegen, kann mich aber nicht rühren. Meine Arme und Beine sind irgendwo festgebunden. Was ist hier los? Ich will rufen, aber kein Ton verlässt meine Lippen. Etwas füllt meinen Mund aus. Ich will ausspucken, aber es gelingt mir nicht. Plötzlich geht Licht an und Jemand kommt zu mir. Beugt sich über mich. "Na, wieder wach? Dann kann es ja weitergehen." Ich blicke in Melanies Gesicht. Wieder zerre ich an meinen Fesseln. "Na, na. Immer mit der Ruhe. Es hilft dir nichts. Du hast das Programm gebucht und dann wird es auch durchgeführt." Sie tätschelt meine Wange.
    
    Programm? Was für ein ...
    ... Programm? Ich habe gar nichts gebucht. Heike hat doch alles erledigt. Was soll das alles hier? Ich sollte es bald erfahren.
    
    Ich stelle fest, dass ich auf einem Lederstuhl in halb liegender Stellung festgeschnallt bin. Meine Beine sind gespreizt und in Halbschalen fixiert. Meine Handgelenke sind an die Armlehnen geschnallt. Ich blicke an mir herunter und stelle fest, dass ich vollkommen nackt bin. Auch über meinen Brustkorb spannt sich ein breiter Lederriemen, der mich an dem Stuhl festhält. "Ts, ts." Melanie betätigt eine Kurbel und 2 Zangen legen sich an meine Schläfen. Ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen. Wieder beugt sie sich zu mir. Ihr Gesicht erscheint in meinem Blickfeld. "Ich wünsche dir viel Spaß." sagt sie lächelnd und verschwindet wieder. Das Licht geht aus, wieder Dunkelheit um mich herum. Ich höre etwas surren und merke, wie sich die Rückenlehne des Stuhls leicht aufrichtet. Ein Spot geht an und leuchtet mir ins Gesicht. Das Licht blendet mich, aber ich kann meinen Kopf wegen der Fesselung nicht wegdrehen. Was hinter dem Licht liegt kann ich nicht erkennen. Ein weiterer Versuch mich zu befreien schlägt fehl. Zu fest bin ich gebunden.
    
    Plötzlich höre ich laute Schritte. Dann steht eine Frau vor mir. Verdeckt den Spot teilweise, aber ich kann nur ihren Umriss erkennen. "Aber, aber Herr Andrä nicht so ungeduldig. Wir beginnen doch gleich." sagt sie spöttisch und tätschelt meine Wange. Streicht mit einem Fingernagel über meinen Brustkorb bis zu meinem Schambein. ...
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