1. Das Missverständnis


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... Zieht eine Spur über meinen Schwanz. Stippt an meine Eier. Und das unglaubliche geschieht. Trotz oder wegen, wer kann das schon sagen, meiner hilflosen Lage erregt mich die Berührung. Mein Schwanz zuckt dem Fingernagel entgegen. Wird unter ihren Berührungen langsam steif. Sie lacht leise und kehlig. "Na sehen sie, es geht doch." "Was wird hier gespielt? Machen sie mich sofort los." sage ich zu ihr, doch sie schüttelt nur den Kopf. "Herr Andrä, jetzt werden ihnen ihre geheimsten Wünsche erfüllt. Genießen sie es."
    
    Meine geheimsten Wünsche? Von welchen Wünschen spricht sie. Die Hand lässt von mir ab und der Spot geht aus und eine indirekte Beleuchtung an den Wänden an. Ich erkenne, dass ungefähr 5 Meter vor mir ein großes rundes Bett steht. Mein Blick ist genau auf das Bett ausgerichtet. Irgendwo klappt eine Tür und dann stellen sich 5 nackte Männer vor das Bett. Sie wenden mir ihre Vorderseite zu und ich kann ihre halbsteifen Schwänze sehen. Der kleinste Schwanz ist vielleicht 2cm kürzer als meiner, dafür ist der Größte, der einem Farbigen gehört, bestimmt über 20cm lang. Sie stellen sich zu einem geöffneten V auf, mit dem Farbigen als Spitze. Alle verschränken die Hände auf dem Rücken. Was soll das denn bedeuten? Soll ich die Männer beurteilen? Ich will gerade die Frau an meiner Seite fragen, als leise Musik ertönt. Eine Tür neben dem Bett wird geöffnet und eine Gestalt erscheint. Ein Scheinwerfer folgt ihr und ich kann erkennen, dass sie ein Brautkleid trägt. Ein ...
    ... Brautschleier liegt über ihrem Gesicht und sie bewegt sich langsam auf mich zu. Sie muss Heels tragen, denn ihre Schritte klacken auf dem Fußboden. Mein Schwanz wird von einer Lederhand gepackt und leicht gewichst, bis er seine volle Steife erreicht hat.
    
    Die Unbekannte ist inzwischen näher gekommen und jetzt erkenne ich sie. Kann das Gesicht hinter dem Brautschleier sehen. Meine Bille kommt auf mich zu. Ich öffne meinen Mund, will etwas sagen. "Nein, du sagst nichts. Du bleibst ruhig." sagt die Frau neben mir und steckt mir einen Knebel in den Mund. Ich versuche ihn mit der Zunge herauszudrücken, erfolglos, da sie ihn hinter meinen Kopf mit 2 Riemen befestigt. Nur dumpfes Stöhnen kommt von mir. Bille wiegt sich zu der Musik in den Hüften vor mir. Jetzt erkenne ich auch ihre Kleidung. Es ist das Brautkleid in dem sie mich damals geheiratet hat. Ich weiß nun auch, was sie darunter trägt. Eine weiße Korsage, weiße Nylons, weiße Pumps. Und sonst nichts. Ich weiß noch, als sie mir damals ins Ohr flüsterte, dass sie kein Höschen anhat, wäre es mir beinahe vorm Altar in die Hose gespritzt.
    
    Selbstvergessen streichelt sich Bille an den Hüften, spreizt ihre Beine, streichelt sich durch das Kleid im Schritt. Beugt sich zu mir herunter. Blickt mir direkt in meine aufgerissenen Augen. "Du denkst, ich weiß nicht, was du dir wünschst." sagt sie mit heiserer Stimme. Ich will etwas sagen, aber nur undeutliches Gestammel verlässt meinen Mund.
    
    Sie lacht leise auf. "Hast du dich nie gefragt, ...
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