1. Das Missverständnis


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... wie meine Frau einem Anderen den Schwanz bläst.
    
    Ihr Kopf bewegt sich jetzt rhythmisch vor und zurück. Ihre Zunge liegt unter seinem Schwanz und jedes Mal, wenn er bis zur Eichel aus ihrem Mund ist, züngelt sie an seinem Bändchen. Oh ich weiß, was für eine hervorragende Bläserin sie ist. So dauert es auch nicht lange und als sie seinen Schwanz wieder in ihrem Mund hat spritzt er ab. Sofort hört sie auf den Kopf zu bewegen, aber ich sehe, wie sich ihre Wangen eindellen. Sie saugt seinen Schwanz leer. Er genießt sichtlich das Gefühl, zieht dann aber seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er verbeugt sich leicht vor ihr und geht an seinen Platz zurück. Sie dreht ihren Kopf in meine Richtung, öffnet ihren Mund und zeigt mir das empfangene Sperma. Dann schluckt sie es herunter und leckt sich die Lippen.
    
    Ich zittere jetzt am ganzen Körper und mir kommen die Tränen. Wie kann sie mir das nur antun.
    
    Meine Frau lächelt und winkt dem Nächsten zu. Auch er wichst sich erst seinen Schwanz hart. Fährt dann mit dem Schwanz durch ihr Gesicht. Bille schnappt mit den Lippen danach, bis er sie gewähren lässt und sie seinen Schwanz mit dem Mund einfangen kann. Aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der sich blasen ließ, fasst er ihr an den Kopf, hält ihn fest und fickt sie mit harten Stößen in den Mund. Nur seine Eichel verschwindet in ihrem Mund. Dumpfes Keuchen kommt von ihm und dann ist er auch schon soweit. Bille bekommt ihre 2. Portion Sperma. Diesmal muss es mehr sein, denn ich sehe wie ...
    ... sie schluckt. Als er fertig ist, wischt er seine Eichel an ihren Lippen ab und geht weg, aber schon steht der Nächste vor Bille. Sein Schwanz ist schon steif und er hat ungefähr die Ausmaße von meinem. Erwartungsvoll öffnet Bille ihren Mund. Ohne viel Federlesens steckt er ihr den Schwanz in den Rachen. Auch er hält ihren Kopf fest und fickt sie mit schnellen Stößen.
    
    "Die Männer durften 1 Woche nicht spritzen, damit sie es deiner Frau richtig besorgen können." wispert eine Stimme an meinem Ohr.
    
    Ich grunze nur, auch weil die Hand an meinen Eiern und der Finger auf meiner Eichel ihre Arbeit intensivieren. Ich merke, dass auch ich kurz vorm abspritzen bin. Aber das merken auch meine Peinigerinnen. Mit einem Mal sind die Hände verschwunden und mein Schwanz zuckt in leerer Luft. "Noch nicht." Wieder diese Stimme. Zu gern würde ich die Besitzerin sehen. Ein Schrei reißt mich zurück aus meinen Gedanken. Der 3. ist gekommen und verströmt seinen Saft im Schlund von Heike. Sie schluckt wie beim Vorgänger, aber ein Tropfen bahnt sich einen Weg nach draußen, läuft ihr aus dem Mundwinkel. Sie schiebt den Schwanz aus ihrem Mund, ihre Zunge kommt vor und leckt den Tropfen weg. Der befriedigte Mann beugt sich zu ihr herunter und küsst sie auf den Mund, bevor er sich zurückzieht und dem Nächsten Platz macht.
    
    Ich erkenn ihn. Es ist Paul, derjenige, der uns in Empfang genommen hat. Er ist beschnitten. Seine Eier hängen schwer und groß in seinem Sack. Auch sein Schwanz ist größer als ...
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