1. Das frivole Kartenspiel


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... brüderliche Schwanz war beeindruckender als viele Exemplare, die sie bei anderen Männern zu sehen bekommen hatte. Sie wollte allerdings nicht allzu viele lobende Worte fallen lassen. „Ja ... ganz ordentlich."
    
    „Was heißt denn hier ordentlich?", fragte Julian gereizt. „Ist doch wohl nicht schlecht, oder?"
    
    „Aber nicht so groß und stark wie mein batteriebetriebener Freund hier", behauptete Nadine und deutete auf den fleischfarbenen Freudenspender.
    
    „Gib mal her", forderte Julian sie auf und hielt sich kurz darauf den Latexstab an sein Original. Es zeigte sich, dass sein Exemplar etwas kleiner und weniger dick war. Viel fehlte aber nicht.
    
    „Also hat mein Liebesdiener doch die Nase vorne", stellte Nadine zufrieden fest.
    
    „Dafür kennt meiner ein paar Tricks, von denen deiner noch nie was gehört hat."
    
    Er hatte sich wieder auf den Drehstuhl gesetzt und versuchte nicht, den neugierigen Blick seiner Schwester auf sein bestes Stück zu verwehren. Nadine starrte immer wieder zwischen seine Beine und sie machte keinen Hehl daraus, dass sie gerne hinsah. „Was sind das denn für tolle Tricks, die er beherrscht?"
    
    „Ich weiß ja nicht, was du so von deinen Bettgesellen gewohnt bist, aber der hier hat schon einiges drauf", erklärte Julian grinsend.
    
    „Und warum gibt es dann keine Frau, die sich deine tollen Tricks vorführen lässt?", hakte Nadine nach.
    
    Julian hatte lange keine feste Freundin mehr gehabt, doch dies schien ihm nichts auszumachen. „Ich kann ja schlecht mit einem ...
    ... Schild um den Hals herum laufen und Werbung dafür machen."
    
    „Und ich soll dir jetzt glauben, dass er ein paar tolle Tricks beherrscht?", fragte Nadine herausfordernd.
    
    „Du kannst dich ja selber überzeugen."
    
    Die Situation war unheimlich erregend und beiden Akteuren war anzumerken, dass sie das Spiel zwischen sich genossen. Sie hatten keine Probleme mehr, ihre nackten Körper voreinander zu präsentieren. Julian demonstrierte seiner Schwester offen die stattliche Erregung zwischen den Beinen und auch Nadine hatte nach anfänglicher Zurückhaltung ihre Schenkel gespreizt und ließ ihren Bruder den ein oder anderen Blick auf ihre verführerische Muschi werfen. Sie waren an einem Punkt angelangt, an dem die ersten Hürden hinter ihnen lagen, und es deutete nichts darauf hin, dass das Ganze unvollendet bleiben würde.
    
    „Zeig mir doch mal, wie dein bestes Stück auf Streicheleinheiten reagiert", forderte Nadine ihren Bruder auf.
    
    Julian zögerte nicht und legte die rechte Hand um seine Männlichkeit. Er wichste den harten Prügel sachte und nahm die gebannte Aufmerksamkeit seiner Schwester auf seine Bemühungen wahr. Nadine musterte den Bereich zwischen Julians Lenden und verfolgte neugierig, wie ihr Bruder stetig auf und ab rieb. Immer wieder tauchte die Spitze seines Schwanzes aus seiner geschlossenen Hand hervor, um im nächsten Augenblick wieder in der hohlen Hand zu verschwinden. Julian sah seelenruhig zu seiner Schwester herüber und versuchte, ihre Reaktionen zu erfassen.
    
    „Und ...
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