Das frivole Kartenspiel
Datum: 28.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ...? Macht es Spaß?", wollte Nadine nach einer Weile wissen.
„Ja, ich denke schon", gestand Julian, ohne seine Wichsbewegungen zu unterbrechen.
„Ist es erregender mit einem Zuschauer?"
„Probiere es selber aus. Dann weißt du es", schlug Julian vor. Nadine lächelte und legte Sekunden später ihre rechte Hand in den Schoß.
Als ihr Mittelfinger den Bereich ihrer Muschi erreichte, spreizte sie die Schenkel. Sie zog die Schamlippen auseinander und schob den Finger in die Tiefen ihrer Weiblichkeit. Sie bewegte diesen erst sachte und zögernd, dann rhythmisch und schneller vor und zurück. Ihre Fingerkuppe rieb immer wieder über den gereizten Kitzler. „Das fühlt sich wirklich gut an."
„Und du warst erst dagegen, dass wir zusammen etwas Spaß haben", gab Julian zu verstehen.
Nadine zuckte mit den Schultern. „Das konnte ich ja vorher nicht wissen ... Außerdem halte ich es ja immer noch für ungewöhnlich, dass wir beide es jetzt gemeinsam machen."
„Aber du genießt es doch, oder?"
„Ich bereue nicht, es jetzt zu tun."
Die nächsten Minuten stimulierten sich die Geschwister jeweils selber, während sie sich gegenseitig aufmerksam beobachteten. Sowohl Julian als auch Nadine ließen sich Zeit mit ihrer Eigenliebe und vollzogen die Stimulation ihrer erregbaren Körperregionen in gemächlichem Tempo.
„Schade, dass wir das Kartenspiel nicht hier haben", erklärte Julian.
„An welche Karten hast du denn gedacht?"
„Vielleicht würdest du ja die Karte 'Verwöhne ...
... deinen Partner 30 Sekunden lang oral' ziehen."
„Und das könnte dir gefallen, oder?"
„Ich denke schon", gestand Julian ein.
Nadine unterbrach ihr Fingerspiel und starrte ihren Bruder eine Zeit lang an. Sie rang mit sich und ihrem Gewissen und erhob sich von ihrem Bett. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, ging sie auf Julian zu und kniete sich vor den Drehstuhl. Julian nahm die Hand von seinem Schwanz und betrachtete seine Schwester irritiert. Als sich Nadine Kopf in seinen Schoß hinab beugte und kurz darauf ihre Lippen seine Eichel berührte, lächelte er zufrieden und lehnte sich entspannt gegen die Rückenlehne des Stuhls. Nadines Zunge hielt sich zunächst an Julians Schwanzspitze auf. Sie wanderte um die Öffnung und leckte an dem Übergang zwischen Eichel und Rest der Männlichkeit. Dann öffnete Nadine den Mund und nahm den Phallus in ihrem Mundraum auf. Die Lippen legten sich um den pulsierenden Ständer und ihre Zunge begann, an den Seiten des brüderlichen Freudenspenders zu spielen. Als ihre Hände den Weg zu Julians Hodensäcken fanden, konnte Julian sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte wollüstig auf.
Nach gut einer Minute löste sich Nadine von seinem Unterleib und sah neugierig zu ihrem Bruder hinauf. Julian schaute auf sie herab und realisierte eine gewisse Unsicherheit in ihrem Gesicht.
„Hat es dir gefallen?", fragte Nadine.
„Es war absolut geil", bestätigte ihr Bruder. „Du hättest ruhig länger machen können."
„Das waren doch bestimmt mehr als 30 ...