Das frivole Kartenspiel
Datum: 28.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorhin, nachdem du gegangen bist, über unser Gespräch nachgedacht ... Ich habe mich gewundert, wie hartnäckig du an dem Thema festgehalten hast ... So als ob dir was daran liegen würde."
„Ich habe nur laut nachgedacht, wieso man nicht einfach ein Tabu brechen kann, das eigentlich keins sein muss", gab Julian zu verstehen.
„Du meinst, die eigene Sexualität seinem Bruder gegenüber zu offenbaren ist ein Tabu, das man brechen könnte?"
„Ich meinte ja nur, wir beide wissen, dass wir an uns herumspielen und wir würden dies sicherlich nicht abstreiten ... Und wenn wir wissen, dass es sich so verhält, dann wäre der nächste logische Schritt, offen und ehrlich zuzugeben, dass man es macht. Man könnte zum Beispiel einfach mal sagen, dass man sich heute Morgen selber befriedigt hat. Das wäre eine Information wie die, dass man sich heute Morgen die Zähne geputzt hat ... Verstehst du, was ich meine?"
„Ich kann das nachvollziehen", gab Nadine zu verstehen. „Natürlich könnte ich dir erzählen, dass ich mich befriedigt habe ... Aber was hättest du davon? Welchen Nutzen hättest du von dieser Information?"
„Wahrscheinlich keinen", gab ihr Bruder zu. „Ich stelle mir das aber reizvoll vor, sich über so intime und persönliche Dinge zu unterhalten. Es geht ja immerhin um Dinge, über die man sich eigentlich nicht unterhält. Und ich meine, es könnte aufregend sein, intime Dinge zu besprechen."
„Wann hast du dich denn das letzte Mal befriedigt?"
„Willst du dich jetzt etwa auf ein ...
... intimes Gespräch einlassen?", fragte Julian verwundert.
„Ich versuche zu ergründen, ob es stimmt, dass so ein Gespräch reizvoll und aufregend sein kann", gab Nadine zu. „Ich gebe ja zu, dass unser Gespräch über das Thema ganz interessant ist, und irgendwie möchte ich mich weiter darüber unterhalten."
„Also glaubst du nicht mehr, dass es die nötige Distanz zwischen Bruder und Schwester geben muss?"
Nadine zuckte die Achseln. „Dem Grunde nach entscheiden wir beide doch, wo die Grenze des Erlaubten liegt. Wir legen selber fest, wie unsere Beziehung zueinander ausgeprägt ist und kein anderer."
Julian überlegte kurz und meinte: „Ich habe mir gestern Morgen einen runtergeholt ... Als ich unter der Dusche stand."
Nadine nahm die Information auf und dachte nach. Sie stellte sich bildlich vor, wie Julian in der Dusche stand, sich das heiße Wasser auf den nackten Körper prasseln ließ und zugleich an seinem harten Schwanz spielte. Der Gedanke versetzte ihrem Körper ein leichtes Kribbelgefühl und sie musste sich eingestehen, dass sie mehr erfahren wollte. „Machst du es öfter unter der Dusche?"
„Eigentlich nicht", erwiderte Julian. „Meistens mache ich es auf meinem Bett."
„Wie oft machst du es?"
„Wie oft machst du es denn?", folgte als Gegenfrage. Nadine überlegte, ob sie ehrlich antworten sollte, und erklärte: „Das ist unterschiedlich ... Aber in der Regel so zwei bis dreimal in der Woche."
„In deinem Zimmer?"
„Ja, auch auf meinem Bett."
Die Geschwister ...