Dauerhaft versklavt und zur TV-Hure gemacht
Datum: 01.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Hardcore,
... anziehen.
– Dazu wirst du eine weiße Jeans und eine relativ durchsichtige Bluse anziehen. (ja die Damen waren für dich shoppen)
– Um 11 Uhr hast du einen Termin beim Tätowierer, er kennt das Motiv.
– Danach gehst du direkt nach Hause und wirst deinen Darm entleeren und spülen.
So nun frühstücke und führe alle Befehle aus, du hast einen anstrengenden Tag vor Dir.
Dornige Grüße
Mistress Carmen“
Ich sang auf dem Stuhl zusammen, ich war erledigt, ich war nicht mehr Herr über mein eigenes Leben. Ich frühstückte auch wenn ich kaum einen bissen runter bekam. Ich schaute auf die Uhr, kurz vor neun, also genügend Zeit. Ich ging also wieder ins Bad, ich war zwar geduscht, aber noch nicht rasiert.
Auf dem Weg ins Bad stellte ich fest das im Flur neue Bilder hingen. Ich schaute genauer hin, es waren Bilder von mir, also um genau zu sein von Sandra. Es waren alles sehr eindeutige Bilder. An der Badezimmertür hing ein Zettel. Wann und wer hatte den aufgehängt, ist wer in der Wohnung?
„Du siehst wir haben eindeutige Bilder, dazu alle Adressen deiner Familie, Kollegen und Freunde. Führ die Befehle aus, sonst bekommen alle Post!“
Oh Gott dachte ich, dass kann doch alles nicht war sein. Ich rasierte meine Beine und den restlichen Körper, ich nahm es sehr genau, da ich keinen Ärger von Mistress Carmen bekommen wollte. Danach duschte ich mich nochmals ab und ging dann nachdem ich mich eingecremt hatte ins Schlafzimmer. Dort fand ich eine keine Kiste, ein Geschenk. ...
... Ich schaute mich um, aber es war niemand da, aber wer hatte das Geschenk hier abgestellt? Ich öffnete es… Wieder ein Brief:
„Es handelt sich um eine GPS-Fußfessel. Mit dieser Fessel kann ich dich jederzeit orten. Sobald du diese umgelegt hast kann sie nur mit einem Schlüssel geöffnet werden. Dieser Schlüssel ist in meinem Besitz. Los leg sie an und denk an die Bilder!
Mistress Carmen!“
Was sollte ich tun? Sollte ich es drauf ankommen lassen und die Befehle nicht ausführen? Sollte ich zur Polizei gehen? Was sollte ich denen erzählen. Die Kirchturmuhr riss mich aus meinen Gedanken. Mist schon 10 Uhr, jetzt musste ich mich doch beeilen. Ich zog wie befohlen die schwarze Unterwäsche an. Dann schaute ich nach der weißen Jeans. Ich fand sie im Kleiderschrank, aber was war das… Mein Gott das war eine Damenjeans, so sollte ich rausgehen? Nein ich muss mich widersetzen. Aber was passiert dann? Würde auf der Straße überhaupt jemand den Unterschied sehen? Egal ich hatte keine Wahl. Ich zog wie befohlen die Jeans und die Bluse an und machte mich auf den Weg ins Tatoo-Studio.
Ich fühlte mich beobachtet, jeden Blick spürte ich. Ich hatte das Gefühl, dass mich jeder anstarrte und meinen Status als Sklavin erkannte. So war ich froh als ich endlich das Tatoo-Studio betrat. Eine ziemlich krass tätowierte Dame begrüßte mich:
„Pünktlich bist Du ja Sandra, das ist gut. Ich bin Isa und ich werde dich tätowieren, lass uns nach hinten gehen“ Wortlos folgte ich der Dame. Ich war nervös ...