Dauerhaft versklavt und zur TV-Hure gemacht
Datum: 01.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Hardcore,
... und verängstigt aber auch neugierig. „Los zieh die Bluse und die Jeans aus. Du bekommst ein Tattoo auf den Oberarm und eins über dein Steißbein.“ Sie zeigte mir die Motive. Mir stockte der Atem. Das Motiv für mein Steißbein oder besser das „Arschgeweih“ war nur ein Wort: „SLUT“. Auf dem Oberarm kam eine Handschelle mit der Inschrift: „Hure Sandra – Eigentum von Mistress Carmen“. Eindeutiger geht es nicht mehr dachte ich so bei mir. Isa ging an die Arbeit, ich konnte mich nicht wehren, ich ließ es über mich ergehen.
Niedergeschlagen ging ich nach Hause. Das war es also! Ende aus!
Zuhause ging ich wie befohlen ins Bad und entleerte meinen Darm. Im Bad lagen Utensilien damit ich mir einen Einlauf machen konnte. Ich tat wie mir befohlen war. Ich war erschöpft und fertig. Ich ging ins Wohnzimmer und fand einen weiteren Brief…
Mein Herz schlug mal wieder direkt schneller… Wieder ein Brief, wieder eine Anweisung… Aber konnte es noch schlimmer werden? Mein bisheriges Leben war definitiv vorbei… Also was solls? Ich öffnete den Brief…
Hallo Sandra, schön wie Du Dich so langsam veränderst. Deine Kennzeichnungen gefallen uns sehr gut. Die Bilder sind klasse geworden. Nun geht es weiter… Du wirst Dir die Kleidung anziehen, die wir für dich zurecht gelegt haben, dann wirst Du in ein Kosmetikstudio fahren, mit dem Bus! Dort angekommen wirst Du geschminkt und zurecht gemacht, anschliessend wirst Du dort abgeholt. Du wirst im Studio um 18 Uhr wartet.
Viel Spass…
Super viel ...
... Spass, na danke, also wurden auch schon von den Tattoos Bilder gemacht. Es gibt echt kein zurück mehr. Ich schlich ins Schlafzimmer, dort lacken die Klamotten bereit dich ich anziehen musste…
Es war ein extrem kurzer, aber irgendwie geiler Minirock in pink, dazu schwarze halterlose, eine knappes dunkles Lacktop, offene High Heels und eine Bolerojacke… Ich zog alles an und drehte mich vor dem Spiegel… Das Arschgeweih war eindeutig zu sehen, die Kleidung war zu knapp, keine Chance es zu verbergen. Sollte ich jetzt wirklich so auf die Strasse gehen? Was sollte ich bloß tun? Widersetzen geht nicht, dann würde ich auffliegen… Also machte ich mich auf den Weg, nun bis zur Wohnungstür kam ich, dann lauschte ich erst einmal ob jemand im Treppenhaus war. Alles ruhig, also nichts wie runter und raus aus dem Haus. Ich schlich erstmal in die Hofeinfahrt und beobachtet die Strasse. Viel Zeit hatte ich aber nicht, ich musste den Bus kriegen. Da kam das nächste Problem auf, keine Fahrkarte. Und so eine beim Fahrer lösen, niemals… Schwarzfahren? Um himmelswillen, wenn ich erwischt werden, müsste ich mich ausweisen. Also?! Der ankommende Bus riss mich aus meinen Gedanken. Ich stieg ein und obgleich ich knallrot wurde löste ich ein Ticket. Der Fahrer grinste extrem schmutzig und versaut. Es war mir total unangenehm und peinlich, dieses Gefühl verstärkte sich an jeder Haltestelle. Wie die mich alle angeschaut haben. Endlich, gefühlt nach einer Ewigkeit kam meine Haltestelle. Schnell stieg ich ...