1. Pauline, Franks Steigerung


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... werdenJA
    
    Als Objekt behandelt werdenJa
    
    Als Tier behandelt werden Ja
    
    Strenge Klinikbehandlung Nicht unbedingt
    
    Keine Schmerzen spüren Nein
    
    Nichtangefasst werden Niemals mehr
    
    Falls das den Typen beim Lesen nicht schon vorher klar war, dann ist es ihnen ganz sicher nach dieser Abteilung. Und trotzdem ist es die reine Wahrheit, wie ich mir eingestehe, als ich meine Wahl nochmal kurz überfliege. Nichts davon müsste ich nur behaupten oder ein Interesse heucheln. Ja, das ist „Ficksau" und das ist, was ich will. Strafe gehört für eine Sklavensau dazu, wie das Atmen. Zwang steigert meine Lust, Rücksichtslosigkeit lässt alles authentisch sein und mich als Frau aufzugeben, um Tier, Ding oder die reine Fickvotze sein zu dürfen, ist nichts mehr, was mir Mühe oder ängstliche Gedanken bereitet. Sollen sie doch bitte. Und genauso ist es so sehr wahr, dass ich nie mehr was anderes will, niemals mehr unberührt, niemals mehr unbeachtet, niemals mehr unbegehrt und ungewollt zu sein. Nein, das um keinen Preis jemals mehr.
    
    „Was mich extrem aufgeilt"
    
    OhrfeigenJA
    
    AnspuckenJA
    
    Kratzen/BeißenJA
    
    Brust-/NippelfolterJA
    
    GenitalfolterJA
    
    Blutende SpurenJaein
    
    BlutergüsseJaein
    
    Striemen JA
    
    TunnelspieleJaein
    
    SinnesentzugJA
    
    NackengriffJA
    
    NadelungenJA
    
    Klistiere Jaein
    
    Katheter Jaein
    
    Branding Jaein
    
    Genitale DehnungenJA
    
    Ich weiß nicht, ob ich das so formulieren würde, wie derjenige, der den Neigungsbogen gebastelt hat. Ob das mich aufgeilt, würde ...
    ... ich nicht unbedingt sagen, aber es gibt mir Reize und Impulse, die die Geilheit verstärken, mir meinen Platz zeigt und mir hilft meine Lust so extrem anzufeuern, dass sie sich durch alle Schranken in mir fräst und dann im Hirn zu einem Orgasmus explodieren lässt, der alles andere in meinem Leben völlig unwichtig macht. Wenigstens für den Moment und mich für ein Weilchen nicht süchtig auf den nächsten wilden Orgasmus warten lässt. Mit „jaein" habe ich die Dinge gekennzeichnet, die ich eigentlich nicht kenne, oder die ich nicht zu heftig haben muss. Ich glaube aber nicht, dass jemand darauf Rücksicht nehmen wird und alle sicher eher auf das „Ja" im „Jaein" stürzen werden, als es auszulassen. Und was zur Hölle sind denn Tunnelspiele? Waren das nicht Situationen, aus denen man nicht aussteigen kann, wenn sie erstmal begonnen haben und dich dann nichts mehr rettet, bis es zuende ist. Ich glaube Monique nannte das Einreiben mit der verdammten Rheumasalbe ein Tunnelspiel. Und ja, das war nicht zu stoppen, wenn es erstmal auf und in mir war. Und habe ich das ausgehalten -- ja das habe ich, also eben „Jaein".
    
    Und was Klistiere, Katheter und Branding angeht, ist mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken was man damit anstellen kann und die Schmerzen, die sicher damit verbunden sind. Aber ich will ja auch Angst als Verstärker zu verspüren, wie man unschwer weiter oben lesen kann, also werde ich mich da nun auch nicht verweigern, denn das sind vielleicht Grenzen, die ich kennenlernen muss, ...
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