1. Pauline, Franks Steigerung


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... sich das Spielzeug kaputtmachen will, dass er ja noch weiter benutzen wird. Aber der Dirk? Da bin ich mir ganz und gar nicht sicher, dass er das im Hinterkopf hat. Eher nicht und das macht ihn gefährlich, sagt mir ein instinktives Gefühl.
    
    „Ja, das ist sie. Darf ich dir deine nuttige kleine Schwester Marja vorstellen, die aus demselben Fick-Schlitz gekrochen ist wie du. Nur hat sie die perversen Gene deiner Mutter geerbt und muss nun zu ihrem eigenen Glück und ihrer Sicherheit hart und streng erzogen werden. Wir bleiben bei der Geschichte -- die ist geil. Los du Kalb, gehorche deinem Herrn und Bruder. Zeig ihm was er will, - du gehörst ihm. Glaub mir du willst es nicht bereuen müssen, denn dein Bruder ist ein echtes Ass, wenn es um eindrückliche Bestrafungen geht. Hast du sie mit?" sagt er und schaut zufrieden zu, wie ich ohne weiteres Zögern mir das „Hello Kitty" Shirt über den Kopf ziehe und bewusst die wippenden Titten beim Gehen rausrecke, während wir um den Autokühler zu ihm auf die andere Seite gehen. Sein Blick zeigt im Halbdunkel einerseits eine Art von Anerkennung zu dem was sich ihm da bietet, zumal die Stahlringe in den steifen dunklen Nippeln im Mondlicht silbern glänzen und meine hellen üppigen Titten, mit den gut erkennbaren Benutzungsspuren darauf, aussehen wie aus einer Fantasy-Zeichnung in der die Elfen - Sklavinnen geschändet werden sollen. Sowas hängt wirklich bei Gunnar im Zimmer, nebenbei erwähnt.
    
    Andererseits liegt so viel verdammende Verachtung ...
    ... in dem Blick, der mich be- und sofort abwertet. Klar beeindrucken ihn die sklavisch verzierten Euter, aber deswegen bleibe ich doch das verkommene versaute pervers abartige Fickstück, dass ich aus mir machen lasse und das alleine schon dafür bestraft gehört. Nicht wert genug als Mensch oder Tier behandelt zu werden, sondern bloß Dreck ist und es auch zu spüren bekommen muss, dass es nichts anderes ist als das. Scheinbar hat er da was bestimmte Frauen angeht, die seinen moralischen Ansprüchen nicht genügen, keinerlei Mitleid, Verständnis oder Entgegenkommen. Und solche wie ich, die notgeil nymphoman jeden drüberlassen und es auch noch ohne Selbstachtung genießen zu leiden, können vom ihm Nichts erwarten, was mich zu was anderem, als einem armseligen Stück Fick-Scheiße macht. Man, man, das zu erkennen ist erschreckend, obwohl ich da auch schon einiges gewöhnt bin und doch, warum nässt sich meine Votze unter dem kurzen weißen Faltenrock noch heftiger ein als vorher?
    
    Kaum sind wir um den Kühler rum, sehe ich mit eigenen Augen, warum sich Dirk nicht zu uns hingedreht hat und nur über die Schulter hinweg auf uns reagiert hat. Vor ihm auf dem Asphalt kniet auf eigenartige Art und Weise eine Frau in einer hässlich großgeblümten Haushalts-Kittelschürze, wie auch meine Oma sie zum Saubermachen und zur Gartenarbeit trägt. So ein buntes weites Polyesterding, dass Hausfrauen so eben manchmal über der eigentlichen Kleidung tragen, um sie zu schützen. Es ist armfrei, vorne durchgeknöpft. ...
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