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Pauline, Franks Steigerung
Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM
... großen und weichen Titten mit den Ringen, schreien auch so schon „Nutzvieh". Ob sie die wohl in der Nachbarschaft unter einem festen Sport-BH gut verborgen bekommt? Und daneben ich, mit meinen, im Neonlicht funkelnden, Piercings in harten Tittenippeln auf festen Riesentitten, dem haarlosen Körper eines sportlichen spitternackten jungen Dings, dem Gesicht eines blond bezopften Schulmädchens mit Manga-Kinderaugen in blau und einem obszön unpassenden schwarzen Nasenring. Wir sind schon ein sehr ungleiches Paar, aber die Geschichte, die Frank uns gemacht hat, kann schon stimmen, wenn man uns so sieht und dann noch Dirks Blick, mit dem er unentwegt nach jedem Fehler sucht, den wir machen könnten und den er dann genüsslich bestrafen könnte. Man kann Britta ansehen, mit einem kurzen Seitenblick, dass die Situation so nackt und wehrlos zur Begutachtung vor den Männern zu stehen, bei ihr noch so etwas wie Scham auslöst, auch wenn sie das nicht daran hindert brav dazustehen. Das ist bei mir anderes und zeigt, dass ich in meiner Abrichtung wohl schon etwas mehr Erfahrungen gemacht habe, was sich vielleicht auch in meinen vielfältigeren Beringungen und meiner Tätowierung widerspiegelt. Ich bin da völlig schamlos inzwischen, vielleicht auch weil ich weiß, dass es mir nichts bringen würde, wenn mir das jetzt noch peinlich wäre. Nein, überhaupt keine Scham, bloß blubbernde aufsteigende, nass machende, Erregung. Die beiden Männer nehmen sich unsere Klemmbretter. Und teilen sich auf. ...
... Der eine etwas Dickere von beiden, nimmt sich mich vor und kommt mit einer simplen Badezimmerwaage zu mir, die er aus einer Ecke holt, während sich der andere genauso um Britta kümmert. Der Mann notiert mein Gewicht, dass die Waage anzeigt und kontrolliert meine Piercings. „Sie können die kleine Sau ruhig abgreifen und anpacken, wenn Sie möchten. Sie präsentiert sich doch so gerne und ist so stolz auf ihren Hurenschmuck" sagt Dirk nach einem Moment des Hin- und Zusehens. Es hat einen Moment gedauert, bis Dirk den Mann ermuntert hat, denn er sieht ja zum ersten Mal die Klitringe an der herausgezogenen angeschwollenen Klitoris und die Votzenringe, die in meine Schamlippen eingelassen sind und von der Tätowierung über meine Möse ganz zu schweigen. Da musste er erstmal selber hinsehen und erstmal auch wohl schlucken, als er sein „Schwesterchen" so verziert sieht und muss sich ganz schnell der neuen Situation anpassen. Aber das muss man Dirk lassen -- sein Hirn arbeitet schnell und sicher macht er sich mental Notizen was man entsprechend mit Britta, seinem Mutterschwein, anstellen kann. „Ja, greifen sie ruhig überall zu und überprüfen sie die Lustteile des Fickferkels. Den so sehr passenden Namen „Ficksau" auf der Haut hat sich das Ferkel wirklich verdient. Und das Mutterschwein da ist genauso drauf, nur sind wir mit der Kennzeichnung noch nicht soweit, wie ich es bei meiner Schwester umsetzen konnte, aber kommt noch..." sagt er amüsiert und ist zufrieden als mein „Prüfer" dann ...