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Pauline, Franks Steigerung
Datum: 01.12.2021, Kategorien: BDSM
... eindringen oder ihn mit etwas füllen, ohne dass ich das geringste dagegen machen können. Es ist nun eine obszöne kreisrunde Öffnung in meinem Gesicht, das fixierte Loch in eine Höhle, in der sich meine gepiercte Zunge, wie ein rosa Wurm windet, dem man jede Deckung genommen hat. Und das schlimmste sind nicht mal die Dehnungsschmerzen in den Kiefermuskeln, denn das stecke ich inzwischen auch wegen der Pillen, gut weg, sondern es ist, dass ich nicht meine ganze Spucke schlucken kann, sondern das meiste einfach aus dem Maul, aus der Öffnung dieses Ringknebels rinnt, wie Abwasser aus dem Ende eines alten Leitungsrohres. Ich spüre es mir über Lippen und Kinn runterlaufen und dann rinnt es weiter zähflüssig einfach runter auf meine Titten und zieht dort sämige Lachen -- und ich kann einfach nichts dagegen tun, eine sabbernde Maulvotze zu sein -- wehr- und hilflos. Und der Gedanke, wie das wohl für den Betrachter aussehen muss, macht mich so richtig geil. Ja, so soll es sein. Dirk hat einfach ein gutes Händchen und genug Sadofantasien, die verdammt gut zu meinen masochistischen dunklen Seiten passen. Schon wieder mal: Ich sollte eigentlich doch darunter leiden, dem Schmerz und der Demütigung, aber nichts davon. So was von im Gegenteil. Die splitternackte, beringte, messingbehangene, kleine Sklavin mit den üppigen Titten, die mit Spucke bekleckert werden und einem gedehnt aufgerissenen Maul, den Händen auf dem Kopf und den Beinen gespreizt, so dass ihre nasse Votze und die ...
... Ringe darin und in der gestreckten Klit vulgär herausgestellt werden. Sogar ich finde die Vorstellung endgeil. Ich kann nun auch nichts mehr sagen, selbst wenn ich wollte und mein ungeplantes Stöhnen bei dem Gedanken an meinen eigenen Anblick, den ich anderen biete, kommt nur als röchelndes Gurgeln aus dem offen gehaltenen speichelnden Schlund. Dann tritt er von mir zurück und begutachtet mich, bevor er beiseitetritt und den Blick auf mich den anderen freigibt. Eine Beule in der grauen Stoffhose mit Bügelfalte kann er dabei nicht verleugnen und mich durchläuft ein kleiner Schauer des unsinnigen Stolzes, dass der Grund dafür das Sklavenvieh ist, dass ich bin. Wieder riskiere ich einen Seitenblick und wenn ich nur halb so aufreizend geil verdorben rüberkomme, wie die Sklavensau neben mir, dann hat der „Prüfer" ganz zurecht einen steifen Schwanz in der Hose stehen. Britta sieht mit einem solchen Maulspreizer oder Ringgag, wie man den nennt, auch endlos geil aus. Dieses obszön weit aufgerissene Maul in den man wahllos alles stopfen könnte, was man will, ist so krass hammer und dass ihr auch der Speichel zäh schlierig aus dem Maul rinnt und wie bei mir auf die Titten und das Dekolleté tropft, macht sie noch so viel mehr zum sklavischen Tier, als sie oder ich es ehh schon in unserer Aufmachung und mit den grellroten großen Zahlen, vorne und hinten auf dem Körper, sind. „So, jetzt noch die zweite Gruppenaufnahme bitte," sagt die „Direktorin" und dirigiert uns mit energischen ...